Geschichte der Lesben- und Schwulenbewegung
Die Geschichte der Lesben- und Schwulenbewegung kann man weltweit grob in folgende Abschnitte einteilen:
"Propaganda (von lateinisch propagare ‚weiter ausbreiten, ausbreiten, verbreiten‘) bezeichnet in seiner modernen Bedeutung die zielgerichteten Versuche, politische Meinungen und öffentliche Sichtweisen zu formen, Erkenntnisse zu manipulieren und das Verhalten in eine vom Propagandisten oder Herrscher erwünschte Richtung zu steuern. Dies steht im Gegensatz zu pluralistischen und kritischen Sichtweisen, welche durch unterschiedliche Erfahrungen, Beobachtungen und Bewertungen sowie einen rationalen Diskurs geformt werden."
Was können wir von der Gay & Lesbian Community lernen?
Hier können wir eine Menge lernen.
Zuallererst: Diese Veränderung ist nicht dadurch zustande gekommen, dass man ab und zu zu schwulen Veranstaltungen ging, sondern dadurch, dass man 24 Stunden am Tag "gay" war. Und das bedeutete auch ein entsprechend umfassendes Engagement. Vergleichen wir das mit der Bürgerrechtsbewegung: Fortschritte entstanden hier nicht dadurch, dass man ab und zu zu Treffen ging, sondern indem die Gay and Lesbian Community sich der Bürgerrechtsbewegung anschloss!
Auch wir als Christinnen und Christen müssen lernen, unser Bestreben darauf zu lenken, die Kirche zu sein - anstatt nur zur Kirche zu gehen!
Kurz gesagt also war die Strategie, erst einmal die Aufmerksamkeit zu senken, dann Sand ins Getriebe zu streuen und schließlich ins eigene Lager zu holen.
In diesem letzten Stadium soll der Hetero mit Bildern von Homosexuellen überschwemmt werden, die nicht nur nicht seiner Vorstellung von Schwulen entsprechen, sondern vielmehr wie er selbst, seine Freunde - oder zumindest wie der typische Hetero aussehen. Also wie die Menschen, die er bereits mag und bewundert. Mittel dieses letzten Teils der Strategie sind also vor allem die Medien. Abgezielt soll auf den Kopf und die Gefühle der Menschen.
Denken wir doch nur an den Geniestreich mit den Menschenrechten (Human Rights Campaign). Wir hätte schon etwas gegen Menschenrechte? Hier ging es aber weniger um Menschenrechte selbst, sondern um die Rechte einer besonderen Gruppe: der Homosexuellen.
"Die Kinder dieser Welt sind im Umgang mit ihresgleichen klüger als die Kinder des Lichtes." (Lukas 16,8 - Einheitsübersetzung)
Was also ist unsere Strategie?
Ein wichtiger Punkt, den wir von schwulen Aktivisten lernen können: sich auf die Kinder konzentrieren! Von schwuler Seite bekommen wir das überaus oft zu hören: die Kinder werden verletzt; denkt daran, welche Auswirkungen das auf die Kinder hat usw. Verschiedene homosexuelle Gruppierungen (etwa GLSEN - das Gay, Lesbian and Straight Educational Network in den USA) haben sich auf die Kinder konzentriert - und das schon in der Grundschule. Und auch hier in Deutschland gibt es bereits vergleichbare Programme.
Und wie sieht es mit uns Christen aus?
Wenn wir uns jetzt nicht für traditionelle christliche Familienwerte und die Erziehung unserer Kinder in diesem Geiste einsetzen, wird sich ein anderer um dieses Thema kümmern. Wir können es uns schlichtweg nicht mehr leisten, herumzusitzen während andere unsere Kinder beeinflussen!
Was sonst noch?
Es ist typisch für schwule Aktivisten, dass sie sich um die "Randgruppen" unserer Gesellschaft kümmern. Menschen, um die sich Christen leider viel zu wenig gekümmert haben.
Wie ging das vor sich? Schauen wir uns die USA an: Es begann mit männlichen homosexuellen Aktivisten. Bald schon wurden Lesben mit ins Boot genommen, gefolgt von Bisexuellen und "Transgender" (schließlich gab man sich dementsprechend den Namen GLBT). Dort haben diese Menschen, die sonst nicht selten von der Gesellschaft verstoßen wurden, ein Zuhause gefunden. Ein Zuhause, dass sie offensichtlich in der Kirche nicht gefunden haben.
Das sollte uns zu denken geben!
Somit waren diese Menschen nicht mehr länger am Rande der Gesellschaft.
Gerade diesen Menschen sollte unsere Liebe und Aufmerksamkeit gelten!
Bibelstellen: Lukas 15,4-7 - Lukas 14,12-14
Das heißt nun keineswegs, dass Schwule und Lesben in irgendeiner Form Armen, Behinderten oder sonst wem gleichzusetzen sind. Es kann und muss aber heißen, Jesu' Beispiel und Mahnung zu folgen und denen unsere Hand zu reichen, die anders sind als wir. Menschen, in deren Gegenwart manche unter uns vielleicht sogar nicht so ganz wohl fühlen!
Jesus aber hat für diese Menschen dasselbe getan wie für uns: Er ist für uns gestorben und hat uns so Sein Heil geschenkt.
Ein weiterer auch für uns unerlässlicher Punkt, den wir von der Schwulenbewegung lernen können: Einheit. Manchmal kämpfen wir mehr um unser eigenen kleines Königreich, während Homosexuelle für eine gemeinsame Sache kämpfen (was in ihrer Vorstellung nichts anderes Heißt, als als menschliche Wesen akzeptiert zu werden!)?
Das Neue Testament ruft uns ganz eindeutig zur Einheit auf (Matthäus 12,25-26 oder auch Johannes 17,20-23). Ohne diese Einheit haben wir schon verloren.
Bibelverse: Epheser 4,3-6; Phil. 2,1-4
Unsere Gesellschaft ist in einem schlimmen Zustand. Vielleicht haben wir es versäumt zu kämpfen. Oder wir haben die falschen Waffen verwendet oder uns gar mit dem Schauplatz des Kampfes verzettelt.
In Jesus aber finden wir Waffen, die nicht von dieser Welt sind. Aufopfernde, selbstlose Liebe etwa. Die Wahrheit des Evangeliums. Mit solchen Waffen können wir jede schlacht gewinnen.
Jesus kann Menschen verändern - und die wiederum können die Gesellschaft verändern.
Es liegt an uns, unseren Teil zur Veränderung der Gesellschaft beizutragen - sonst werden wir von ihr verändert.
Der Plan der schwulen Aktivisten
Auch heute noch würden viele Schwule und Lesben nur lachen, wenn jemand behaupten würde, hinter der Strategie der Schwulenbewegung würde eine von langer Hand geplante Strategie stehen. Man würde das wohl als Verschwörungstheorie abtun. Wenn man aber überlegt, dass die Schwulenbewegung vor nicht allzu langer Zeit noch eine Randgruppe, eine extreme Minderheit war und dies mit dem enormen Einfluss auf alle Bereiche der Gesellschaft, Kirche und Politik, den sie heute hat, vergleicht, ist es doch naiv, anzunehmen, dies sei einfach nur spontan so entstanden. Auch sprechen die Fakten eine eigene Sprache.
Unter anderem hat dies auch die Art und Weise verändert, wie man heute Homosexualität sieht. War sie einst noch ein Akt (den man auch verbieten kann), wurde sie im 19. Jahrhundert zu einem Zustand (dem gegenüber man Sympathie zeigt) und schließlich zu einer Identität (womit jegliche kritische Aussage als Diskriminierung oder Homophobie abgetan wurde). Der Kolumnist Mark Steyn hat dies in der Chicago Sun Times hervorragend herausgearbeitet.
Rabbi Samuel H. Dresner hat hervorgehoben, dass die Schwulenbewegung in den USA wohl die erfolgreichste Öffentlichkeits-Kampagne in der Geschichte dieser Nation ins Leben rief innerhalb weniger Jahre sind sie von Aussätzigen zu Helden geworden. In dieser Zeit haben Amerikaner Homosexualität nicht nur als etwas Unvermeidbares angenommen, sondern als einen gleichwertigen Lebensstil, der vollständige Toleranz verdient.
Paul E. Rondeau hat in Selling Homosexuality to America (Regent U. Law Review, 2002) festgestellt, dass irgendwann ein Entschluss zur Legitimation von Homosexualität gefällt werden würde, ohne dass die Gesellschaft sich überhaupt darüber im Klaren sein würde, dass sie mit voller Absicht daraufhin konditioniert wurde, eine Entscheidung in dieser Richtung zu fällen. Eine Entscheidung, von der sie noch dazu denkt, dass es die eigene war.
Geboren wurde diese brillante Strategie von zwei ebenso brillanten Sozialwissenschaftlern, ausgebildet an der Harvard Universität: Marshall Kirk und Hunter Madsen.
Filme wie Philadelphia haben außerdem dafür gesorgt, dass Homosexuelle als Opfer in der Gesellschaft dargestellt werden und ihrer Sache gegenüber enorme Sympathie entgegengebracht wird.
Auch Kirk und Madsen raten dazu, dass sich Homosexuelle als Opfer von Umständen darstellen, die genauso wenig ihre sexuelle Orientierung gewählt haben wie sie etwa ihre Hautfarbe.
In diesem Zusammenhang ist auch die Theorie des schwulen Gens zu erwähnen, die Menschen mit gleichgeschlechtlichen Neigungen praktisch von vorneherein als homosexuell bestimmt ohne dass es hierfür auch nur einen einzigen zweifelsfreien wissenschaftlichen Beweis gibt. Die beiden waren sich wohl bewusst, dass menschliche Sexualität von einer Vielzahl von Faktoren sowohl genetischer Art als auch durch die Umwelt, besonders in der frühkindlichen Phase bestimmt. Trotzdem empfahlen sie, an der Theorie vom Schwul-Geborenwerden festzuhalten.
Gehen wir kurz auf diese Theorie ein:
Diese wissenschaftlich nicht bewiesene Theorie war für die Schwulenbewegung sehr nützlich, trug sie doch wesentlich dazu bei, wie die Öffentlichkeit sexuelle Identität wahrnahm. In Verbindung mit der Forderung nach grundlegenden Rechten für Schwule und Lesben trug dies zu einem Klima bei, das die Medien dazu brachte, sich auf wissenschaftliche Versuche zu stürzen, biologische Ursachen für Sexualität zu finden. Diese wissenschaftlichen Tätigkeiten wurden dann in sehr vereinfachten Begriffen geschildert, die die Vorstellung vom schwulen Gen noch weiter nährten - eine Vorstellung, die von den Wissenschaftlern keineswegs als Ergebnis ihrer Forschung gesehen wurde.
Bis zum heutigen Tage wurde noch keinerlei Hinweis dafür gefunden, dass es irgendein Gen gibt, das Homosexuelle von Heterosexuellen unterscheidet.
Eine weitere Taktik: Gib potentiellen Unterstützern der schwulen Sache etwas, zu dem sie eine Beziehung herstellen können. Anti-Diskriminierung etwa. Bitte sie nicht, Homosexualität an sich zu unterstützen damit könnten sie nichts anfangen.
Dies ist ebenso im Zusammenhang mit der Taktik zu sehen, Homosexuelle als Opfer darzustellen und so von homosexuellen Praktiken und nicht unbedingt attraktiven Seiten des schwulen Lebens abzulenken. Die Gegner der Schwulenbewegung sollen so schlecht dargestellt werden, dass kein Mensch mit ihnen in Verbindung gebracht werden will oder sich auch nur deren Argumente anhören möchte.
So bringt man dann Forderungen vor wie grundlegende Freiheiten, verfassungsmäßige Rechte, gleichen Schutz durch das Gesetz, faire Behandlung. Wer hätte schon etwas gegen solche Forderungen?
Da stellt man sich auch gerne in eine Reihe mit der schwarzen Buergerrechtsbewegung (wobei hier gefragt werden darf, wie körperliche Merkmale wie die Hautfarbe und sexuelle Vorlieben in eine Kategorie gesteckt werden können und wie Farbige dies beurteilen. Ist die schwarze Buergerrechtsbewegung wirklich auf die Strasse gegangen, um in einem Atemzug mit Menschen mit bestimmten sexuellen Neigungen genannt zu werden?).
Ebenso wurde Schritt für Schritt ein weiterer Plan umgesetzt: Wissenschaftler auf die eigene Seite zu ziehen und sei es, indem man den politischen und gesellschaftlichen Druck etwa auf psychiatrische Vereinigungen und Organisationen soweit erhöht, bis sie schließlich Homosexualität von der List der psychischen Störungen nehmen obgleich sich aus wissenschaftlicher Sicht keine neuen Erkenntnisse ergeben haben.
Menschenrechte mit diesem Schlagwort, mit dieser Forderung, die für die Schwulenbewegung vereinnahmt wurde, sollte jeglicher Widerspruch und jegliche abweichende Meinung von Anfang an zunichte gemacht werden.
Wer denkt denn da noch daran, dass die Frage der Menschrechte nichts damit zu tun haben, ob Homosexualität normal ist oder nicht. Auch Menschen, die sich außerhalb der Norm befinden, dürfen nicht diskriminiert werden. Jeder Mensch hat ein Recht auf die gleiche Behandlung vor dem Gesetz. Hinzu kommt, dass man sich für oder gegen das Gesetz entscheiden kann. Man kann also sagen, ich halte die Gesetze oder ich tue etwas, dass gegen sie verstößt. Ebenso kann ich mich für oder gegen moralische Handlungen entscheiden. Hautfarbe aber, oder auch körperliche oder geistige Behinderungen oder schlichtweg etwas, das man sich nicht ausgesucht hat - fallen nicht unter diese Klassifizierung. Insofern ist es verständlich, wieso die Schwulenbewegung so sehr das Argument verbreitet, Homosexualität sei angeboren und damit auf einer Ebene zu sehen wie die Hautfarbe.
Kommen wir zu einer anderen Strategie der Schwulenbewegung: Homosexuelle sollen also gute Menschen sowie in der Art eines Otto Normalverbrauchers dargestellt werden.
Zuerst sollen Homosexuelle als Opfer und damit so sympathisch wie möglich dargestellt werden. Das erhöht den Kontrast zwischen Unterdrücker und Unterdrücktem. Homosexuelle Männer und Frauen sollten als Vorzeigemodelle, als wahre Säulen der Gesellschaft dargestellt werden. Dazu gehörte auch, über bekannte homosexuelle Menschen vergangener Zeiten zu reden (plus einiger hypothetischer Fälle), die sich als Menschen für die Gesellschaft bewährt haben und somit auch ein positives Licht auf Homosexuelle an sich abwerfen sollen, aber auch über bekannte homosexuelle Zeitgenossen (etwa Medienstars, Politiker usw.). Warum? Nun, der durchschnittliche Heterosexuelle, der erfährt, dass etwa ein Schauspieler, den er mag, schwul ist, soll sich etwa folgendes sagen: Ich mag Herrn X. Nun habe ich erfahren, Herr X ist schwul. Ich muss also entweder aufhören, ihn zu mögen, oder es ist in Ordnung, dass ich Schwule respektiere. Hier geht es keineswegs nur um den Respekt, den man grundsätzlich jedem Menschen entgegenbringen sollte. Bei Strategien wie diesen wird mit allen Mitteln versucht, ein bestimmtes Ziel zu erreichen.
Wer sich solche Taktiken wie die von Kirk und Madsen ansieht, kann schwerlich leugnen, dass hinter all dem ein Plan steckt. Ein Plan, auf den Medien, Politik, Gesellschaft aber auch Teile der Kirche hereingefallen sind und den sie kritiklos und offenbar ohne allzu viel nachzudenken als richtig und gerechtfertigt akzeptiert haben.
Sehen wir uns noch einige weitere Taktiken an:
Ebenso wie Schwule als gut und normal dargestellt werden sollen, ist es der Plan, Menschen, die zum Thema Homosexualität eine andere Meinung haben, als schlecht und als jemanden darzustellen, der andere zu Opfern macht. Das Ziel hierbei ist, dass sich die Normalbevölkerung von solchen Menschen distanzieren soll. Kirk und Madsen waren offenbar der Meinung, dass man durch eine positive Kampagne nur bis zu einem bestimmten Punkt gelangen kann. Ab diesem Moment dreht sich das Ganze zum Negativen die Gegner der Schwulenbewegung werden angegriffen und schlecht gemacht. Jeder, der nicht die eigene Meinung teilt, macht Homosexuelle demnach zu Opfern. Homophobie wird zum Schlagwort gegen Andersdenkende: wer andere Wertvorstellungen als die eigenen hat, ist homophob. Es kommt gar zu absurden Wortschöpfungen, etwa internalisierte Homophobie (also etwa Menschen mit gleichgeschlechtlichen Neigungen, die angeblich eine Homophobie verinnerlicht haben). Sogar (oder gerade) Ex-Gay Ministries geraten in die Schusslinie der Homophobie. Wie kann aber jemand, der selbst gleichgeschlechtliche Neigungen hat, eine phobische Reaktion gegen sich selbst haben? Das ist nicht nur absurd, bei derartigen Unterstellungen und Verdrehungen kann man durchaus davon ausgehen, dass sie bewusst geplant und geäussert werden.
Eine Taktik, die in diesem Zusammenhang zu nennen ist: Man stellt Bilder von Schwulenhassern (also etwa einen klischeehaft dargestellten Prediger, der im Gottesdienst gegen Homosexualität als ein Gräuel vor Gott spricht) Bildern von körperlich übel misshandelten Homosexuellen gegenüber. In bösartigen Händen ist diese Technik jedoch besonders gefährlich.
Schließlich soll die Strategie der Schwulenbewegung auch noch in die Schulen gebracht werden.
Entgegen weitläufiger Meinung ist nicht jeder Homosexuelle auch hinter Minderjährigen her. Homosexualität und Pädophilie sind nicht dasselbe. Gleichwohl gibt es weltweit viele schwule Aktivisten, die das Alter für sexuelle Kontakte senken wollen. Viele derartige Gruppen halten ihre Meinung hierzu auch keineswegs verborgen. Ein Beispiel hierfür wäre die niederländische Schwulenorganisation COC, die irgendwelche Altersgrenzen für die Zustimmung zum Sex gleich ganz abschaffen will. Sie spricht auch von einer Verwandtschaft von Homosexualität und Pädophilie und will es homosexuellen Erwachsenen erleichtern, sensibel für die erotischen Sehnsüchte ihrer jüngeren Geschlechtsgenossen zu werden und hiermit die schwule Identität zu erweitern. Auch scheinen weitaus mehr Homosexuelle mit Minderjährigen Sex zu haben als manche vermuten möchten.
In den USA hat bereits 1972 die Nationale Vereinigung Schwuler Organisationen in ihrer Schwulenrechtsplattform die Forderung aufgenommen, alle Gesetze abzuschaffen, die in irgendeiner Form das Alter der Zustimmung zu sexuellen Kontakten reglementieren.
Mit diesem Hintergrund mag auch das Engagement homosexueller Gruppen an Schulen kritisch betrachtet werden: hier geht es nicht darum, Schülerinnen und Schüler objektiv über das Thema Homosexualität zu informieren (Ex-Gay Gruppierungen werden etwa regelmäßig ausgeschlossen) und ihnen so dabei behilflich zu sein, intelligente und verantwortungsvolle Entscheidungen hinsichtlich ihrer erwachsenden Sexualität zu treffen, sondern es wurde im Lauf der letzten Jahre weltweit eine Indoktrination angegangen, die ihresgleichen sucht. Manchmal waren und sind sich Eltern gar nicht bewusst, was ihren Kindern da in der Schule so beigebracht wird was teilweise auch bewusst so geplant ist (etwa indem Kindern geraten wird, derartiges Material nicht mit nach Hause zu nehmen). So gibt es inzwischen in vielen Ländern Programme zur sexuellen Erziehung von Kindern beginnend schon im Kindergarten. Mit Erziehung hat das aber wohl weniger zu tun. Es ist vielmehr in Zusammenhang mit der Strategie der Schwulenbewegung zu sehen, traditionelle christliche Familienwerte zu zerstören und die Kinder neu zu programmieren, damit sie einen schwulen oder lesbischen Lebensstil als alternative Lebensweise akzeptieren. Ein Lebensstil, der für jeden da ist und den jeder auch ausprobieren kann. Das Erziehungsmaterial ist oft sehr eindeutig und lässt auch, was die Bilder betrifft, nichts der Vorstellung offen. Kinder sollen so schon früh an die Normalität verschiedenster homosexueller Sexpraktiken gewohnt und ihre mögliche Abneigung beim Anblick solcher Bilder systematisch desensibilisiert werden etwa indem man die anfängliche Abneigung beim Anblick solcher Praktiken mit der Abneigung beim ersten Anblick eines Geburtsvorgangs vergleicht. Oder es wird den Jugendlichen erzählt, dass ihnen homosexuelle Kontakte in ihrer Jugend auch beim späteren heterosexuellen Leben nützlich sein können.
Hier geht man eindeutig viel zu weit, was ein schrittweises, klinisches und verantwortungsvolles Heranführen an die eigene Sexualität angeht. Hier werden Minderjährige oft auch ermuntert, zu masturbieren, pornographische Bilder anzusehen oder gleichgeschlechtlichen Sex auszuprobieren. Eltern, die dies aus religiösen Gründen nicht akzeptieren wollen, werden manchmal als radikale und rückständige sowie homophobe Fundamentalisten bezeichnet oder es werden juristische Schritte eingeleitet bzw. angedacht.
Es wird zwar oft Safer Sex propagiert und die Benützung von Kondomen erklärt, die tatsächliche Tragweite und Bedeutung sexuell ansteckender Krankheiten (von denen sich bei weitem nicht alle durch Kondome verhindern lassen!), deren Risiko durch erhöhte sexuelle Kontakt erhöht ist, oft nicht ausreichend beleuchtet. Ganz zu schweigen davon, Sex als etwas Heiliges zu propagieren, das man nicht wie ein Gebrauchsgut verheizen darf. Wer Enthaltsamkeit bis zur Ehe lehrt und dies auch mit guten Argumenten belegt, wird bestenfalls belächelt. Als Safer Sex nennen manche gar das gegenseitige bzw. gemeinsame Masturbieren. Erstens ist auch hier das Risiko der Ansteckung durch bestimmte Krankheiten keineswegs ausgeschlossen (sofern es zu körperlichen Kontakten kommt, was man ja kaum ausschließen kann), zweitens kann es kaum als verantwortungsvoll gelten, Minderjährigen bereits frühzeitig das zügellose sexuelle Experimentieren beizubringen und somit Sex zur Konsumware ohne jeden besonderen Wert oder gar transzendenten (also über sich selbst auf etwas Größeres hinausweisenden) und lebensschenkenden Sinn verkommen zu lassen.
Kondome werden als Allheilmittel gegen sexuell ansteckende Krankheiten propagiert sexuelle Enthaltsamkeit ist noch nicht einmal eine mögliche Option. Hier wird das Pferd aber gleichsam von hinten aufgezäumt: anstatt von Anfang an zu beginnen und Sexualität als etwas ganz besonderes und bedeutungsvolles zu lehren, das wohl überlegt angegangen sein will, lehrt man eine Politik des Probiers doch aus!, aber Bitteschön mit Kondom. Aus eigener Erfahrung als Männer können viele von uns sagen: wenn du einmal sexuell sehr erregt und möglicherweise noch dazu alkoholisiert bist, ist dir oft alles andere egal. Viele von uns waren auch in Schwulensaunas und haben dort praktisch nie einen Kondomgebrauch wahrgenommen. Dasselbe gilt für Sex auf Toiletten, in Bars usw. Selbst ausgelegte Kondome werden nur sehr spärlich verwendet. Viele von uns hatten auch die Einstellung: Was solls selbst wenn ich HIV bekomme, gibt es ja mittlerweile gute Medikamente. Von allen anderen Krankheiten war bei uns nie die Rede.
Gegen Herpes, Syphilis, Chlamydien und viele andere Krankheiten bieten Kondome aber keinen ausreichenden Schutz, was diese Kampagnen auch verantwortungslos erscheinen lässt. Selbst bei einer Kondombenutzung ist und bleibt Analverkehr außerdem auch hoch riskant, da Kondome hierbei leicht reißen können. Selbst bei heterosexuellem Verkehr kann es in der Vagina zu Rissen im Kondom oder zum Abrutschen desselben kommen.
Wenn diese ganze schwule Propaganda außerdem so gut und richtig ist, wie kommt es dann, dass eine so kleine Minderheit in der Bevölkerung einen so erheblichen Anteil an sexuell übertragbaren Krankheiten hat? Kann es nicht sein, dass das an der Sache an sich und nicht alleine an der Art und Weise der Ausführung liegt?
Der (a)moralische Relativismus greift um sich jeder entscheidet für sich selber, was gut, wahr, richtig und moralisch akzeptabel ist. Einen gesellschaftlichen Konsens hierzu gibt es nicht mehr.
Sex auf die Ehe zu beschränken, wird nicht als universeller Wert geschätzt, sondern als religiöse Engstirnigkeit abgelehnt. Man will ja heute neutral sein und nicht irgendwie religiös eingefärbt.
Das Ganze geschieht oft unter dem wenngleich auch gutgemeinten Deckmantel der Verhinderung von Homophobie oder von Selbstmorden unter homosexuellen Jugendlichen. Mit diesen Schlagworten soll jegliche Gegenmeinung von vorneherein ausgeschlossen oder in eine radikale Ecke gedrängt werden.
Auch ist zu beobachten, dass nicht mehr nur Schulen für ältere Schüler im Visier der schwulen Aktivisten sind, sondern bereits Schularten weit darunter bis hin zu Kindergärten.
Natürlich sind bei all dem nur positive Diskussionen um die Homosexualität zulässig.
Manche Materialien, die im Umgang mit Kindern und Jugendlichen verwendet werden, liefern falsche Informationen, weil die Autoren selbst falsch informiert sind. Andere Autoren scheinen bewusst Fakten wegzulassen, die dem widersprechen, was sie aussagen und vermitteln wollen oder auch ihre Aussagen herausfordern bzw. sie Lügen strafen.
Gleichwohl macht man sich nicht die Mühe, mehrere Positionen zu Wort kommen zu lassen. Schwule Aktivisten werden zwar gerne eingeladen, um vor Schülern zu sprechen Männer und Frauen jedoch, die dieses Leben hinter sich gelassen und einen anderen Weg gefunden haben (Ex-Gays), wird dies nicht gestattet. Im Gegensatz zu vielen schwul-/lesbischen Gruppierungen werden Ex-Gays auch nicht von öffentlicher Seite subventioniert. Sie existieren sozusagen gar nicht. Sind wir unseren Kindern nicht etwas mehr Offenheit schuldig? Wir wissen nicht so recht, mit diesem Thema und den Betroffenen umzugehen und noch viel weniger haben wir tatsächliche Antworten wissenschaftlicher wie moralischer oder religiöser Art und so sagen wir ihnen, sie sollen es eben tun. Das ist eine armselige Pädagogik und eine noch armseligere Theologie, sollte sie denn diesem Weg folgen.
Und so scheinen sich auch Psychologen, Psychiater und Ärzte nicht für Ex-Gays zu interessieren. Homosexualität wird nicht als Krankheit gesehen und so gibt es auch keinen Grund, sich in irgendeiner Form mit ihr oder den Betroffenen, die ein Ausleben ihrer gleichgeschlechtlichen Neigungen für sich selbst nicht akzeptieren können, abzugeben. Ex-Gays existieren entweder nicht oder sie belügen sich selbst. Wo liegt das Problem? Warum nicht einfach ein homosexuelles Leben führen?
Wissenschaftliche Erkenntnisse werden nur insoweit angenommen, wie sie politisch korrekt sind ein Drama, das sich nicht nur auf dem Gebiet der Sexualität abspielt.
Die schwule Propaganda scheint auf ganzer Linie gesiegt zu haben. Wo von Respekt gegenüber homosexuellen Menschen die Rede ist, wird unterschwellig die uneingeschränkte Akzeptanz von Homosexualität an sich sowie die Zerstörung der traditionellen christlichen heterosexuellen Familie zugunsten allen möglichen Formen des Zusammenlebens vermittelt und gefordert. Menschen, die das anders sehen, müssen mundtot gemacht werden.
Mit Mitteln der Manipulation und Indoktrination wird der Plan schwuler Aktivisten in alle Bereiche gesellschaftlichen, politischen, wissenschaftlichen und kirchlichen Lebens getragen und verwirklicht.
Und doch gibt es immer wieder Menschen, die sich dem widersetzen und einen anderen Weg gefunden haben. Menschen, die nicht der Ansicht sind, dass gleichgeschlechtlicher Sex dasselbe ist wie das lebensschenkende, heilige und dem Wohl der Ehepartner dienende Geschenk innerhalb einer heterosexuellen, monogamen und lebenslangen Ehe.
Auch viele Facetten homosexuellen Lebens werden in all den Hochglanzbroschüren der schwulen Propaganda ausgeklammert. Etwa die hohe Selbstmordrate homosexuell lebender Menschen. Dies kann man keineswegs einfach nur auf die homophobe Gesellschaft schieben, zumal sich heute gerade in Großstädten relativ problemlos ein offen schwules Leben führen lässt. Diese hohe Selbstmordrate lässt sich nur mit der besonderen Verfassung gleichgeschlechtlich empfindender Menschen sowie einem ausufernden homosexuellen Leben erklären.
Auch mit der Treue zum eigenen Partner wenn es denn einen gibt nehmen es viele homosexuell lebenden Menschen nicht so genau. Dies wird auch offen zugegeben und als positiv bewertet. Ganz abgesehen von moralischen Aspekten dieses Tuns und den sich daraus ergebenden emotionalen und spirituellen Konsequenzen steigt hierdurch auch das Risiko der Ansteckung durch sexuell übertragbare Krankheiten. Hier muss allerdings auch angeführt haben, dass viele Heterosexuelle in dieser Hinsicht enorm aufgeholt haben und es mit traditionell christlichen Familienwerten ebenso wenig genau nehmen.
Manch homosexueller Aktivist führt nun an, die Statistiken, die auf eine kürzere Lebenserwartung homosexuell lebender Menschen aufgrund vieler Begleiterscheinungen dieses Lebens hinweisen (Sex mit vielen verschiedenen Partnern und damit erhöhtes Risiko der Ansteckung durch sexuell übertragbare Krankheiten, Alkohol- und Nikotinkonsum, sogar Übergewicht, emotionale Instabilität bis hin zu psychiatrischen Erkrankungen usw.) die Folge einer verinnerlichten Homophobie bzw. Homophobie und Unterdrückung von außen sind. Zum einen ist hierbei bemerkenswert, dass diese Untersuchungen und Statistiken keineswegs angezweifelt werden. Das Argument, das hier jedoch vorgebracht wird, ist haarsträubend.
Ein Beispiel: Juden wurden über Jahrtausende verfolgt. Gleichwohl hatte dies keinerlei Auswirkungen auf ihre körperliche und emotionale bzw. psychische Gesundheit.
2001 gab es in den Niederlanden, wo die gleichgeschlechtliche Ehe legal und ein homosexuelles Leben akzeptiert ist, eine Studie unter 6.000 (!!) Männern und Frauen, die in den letzten 12 Monaten gleichgeschlechtlichen Sex welcher Art auch immer hatten. In fast jeder der untersuchten Kategorien zeigten diese Männer und Frauen eine weitaus höhere Rate an psychischen und psychiatrischen Störungen (etwa Depressionen, Verhaltensstörungen, Angsterkrankungen, Suizidgefährdung etc.) als der Rest der Bevölkerung. Als Faktoren, die zu diesen Störungen beitragen, führten die Autoren Einsamkeit, Treulosigkeit in homosexuellen Beziehungen und häufig wechselnde Sexpartner an.
Mit Schlagwörtern wie Multikulturelle Gesellschaft, Verschiedenheit, Toleranz usw. soll uns ein homosexuelles Leben aber immer noch als gleichwertig mit einem heterosexuellen Familienleben schmackhaft gemacht werden.
Viele von uns waren selbst lange in der schwulen Szene. Nun liegt es uns fern, homosexuelles Leben generell als ausufernd und in schrecklichen Szenarien zu malen. Allerdings kann man durchaus sagen, dass homosexuell lebende Menschen in der Regel eine weitaus höhere Anzahl an Sexpartnern haben sowie weitaus extremere Sexpraktiken anwenden als ihre heterosexuell empfindenden Mitmenschen. Auch sehr extreme Spielarten sind in der Szene akzeptiert und werden von vielen praktiziert: Sado-/Maso-Sex, Sex in schwulen Saunas, Bars, Parks oder Toiletten, Sexpraktiken, die körperliche Ausscheidungen beinhalten, Gruppensex, Sex mit extremen Spielzeugen oder Verkleidungen (Gummianzüge, Leder- oder Armeekleidung, Uniformen, Crossdressing usw.), Pornographie in allen möglichen Formen auch allgemein zugänglich und gemeinsam konsumiert -, Sex unter Einfluss von Drogen etc. All das wird als Verschiedenheit gefeiert. Sehen wir so wirklich die Zukunft unserer Kinder? Wollen wir sie zu einem solchen Leben ermutigen?
Viele von uns haben all das hinter uns. Natürlich praktiziert nicht jedes schwule Paar all dies. Fakt aber ist und bleibt, dass es Konsequenzen spiritueller, emotioneller, psychischer und körperlicher Art haben kann, ein homosexuelles Leben zu führen. Drücken wir es einmal so aus: man sucht nach Liebe an den falschen Orten, mit den falschen Mitteln und den falschen Partnern. Man versucht, Feuer mit Benzin zu löschen. Die dahinter steckende Sehnsucht wird dadurch noch weitaus größer und mit ihr die innere Leere auch wenn sie mancher als persönliches Glück empfinden mag. Die Bedürfnisse, die man damit zu befriedigen sucht, werden eher betäubt als befriedigt und die Art und Weise, wie man sich selbst und andere sieht, verzerrt. Man beginnt, eine Lüge über sich selbst als Wahrheit anzunehmen und in anderen nur mehr potentielle Sexpartner zu sehen. Entsprechend verändert sich die Art und Weise zu reden und denken, sich zu kleiden, die Mimik und Gestik, der Freundeskreis, die Freizeitaktivitäten, die Sichtweise des eigenen Ichs und des eigenen Körpers, das Verhältnis zur Sexualität, manchmal auch das berufliche Leben und vor allem das Verhältnis zu Familie, Kirche und Gott.
Zumindest haben viele von uns diese Erfahrungen gemacht.
Eines können wir euch nach all dem sagen: ein homosexuelles Leben mag sehr vieles sein, eines aber ganz bestimmt nicht:
gay.
(Quelle: u.a. Arthur Goldberg: Light in the Closet. Torah, Homosexuality and the Power to Change. Red Heifer Press. ISBN: 978-09631478-9-9. GO AND GET IT NOW!!)
"Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen."
Matthäus 10,33 (Einheitsübersetzung)
Was ist nun mit diesen „Homoheilern“? Es gibt doch eindeutige Filmdokumente darüber?
Nun ja, mit versteckter Kamera zu irgendwelchen Menschen zu gehen und das Ergebnis dann – bewusst oder unbewusst – als allgemeingültig hinzustellen, hat weniger mit ernstzunehmendem Journalismus denn mit Mitteln der Propaganda zu tun, der offenbar alles Recht ist, um zum gewünschten Ziel zu kommen – wiederum nur mit den „besten Absichten“ natürlich.
Drehen wir doch einmal den Spieß um: Was wäre, wenn man mit versteckter Kamera in so einige schwule oder lesbische Bars gehen und dort filmen würde? Oder bei diversen schwulen Events, Partys etc. (nur ein Stichwort: „Golden Shower Party“)? Oder gar in schwulen Saunas oder auf Fetisch-Veranstaltungen? Jeder, der nur ein wenig Szene-Erfahrung hat, weiß, welche Bilder dann an die Öffentlichkeit kämen. Und im Unterschied zu oben genannten Praktiken ist so etwas in der Szene keineswegs „extrem“ – es ist die pure Normalität und wird auch so gesehen.
Derartige Bilder würden das künstlich hochgezüchtete Bild vom Plüsch-Schwulen, der nicht anders ist als du und ich, wenn auch etwas lustiger (siehe etwa „Will & Grace“) in der Luft zerreißen. Ebenso Aktivitäten schwuler Interessengruppen (etwa diejenigen, die an öffentliche Schulen gehen und den Schülerinnen und Schülern von der Normalität eines gleichgeschlechtlichen Lebens erzählen oder öffentliche Einrichtungen „schulen“).
Derartige Bilder ließen sich auch kaum mit dem Argument „Homophobie“ vom Tisch wischen.
www.crossministry.org
A homosexual fell into a pit and couldn't get himself out.
A religious fundamentalist came along and said, "You deserve your pit."
A psychologist came along and said, "Accept your pit. That way, you'll be
happy."
A religious liberal came along and said, "Your pit is God's beautiful
gift to you."
A gay activist came along and said, "Fight for the right to stay in your
pit."
A researcher came along and said "Discrimination against pits is illegal."
A charismatic came along and said, "Just confess that you're not in that
pit."
Respectable people came by and said, "We don't associate with
pit-dwellers."
The homosexual's mother came by and said, "It's your father's fault you're
in that pit."
The homosexual's father came by and said,"It's your mother's fault you're
in that pit."
The homosexual's wife came along and said, "It's all my fault you're in
that pit."
But Jesus, seeing the man, loved him, and reaching into the pit, put His
arms around the man and pulled him out.
Top-Verdiener: Schwule Aktivisten in den USA (Jahresgehälter)
Joe Solmonese, Human Rights Campaign: $338,400;
Lorri Jean, Los Angeles Gay and Lesbian Center: $327,000
Neil Giuliano, GLAAD (Gay & Lesbian Alliance Against Defamation): $271,034;
Eliza Byrd, Gay, Lesbian, Straight Education Network: $283,644;
Chuck Wolfe, Gay and Lesbian Victory Fund: $220,000;
Kevin Cathcart, Lambda Legal: $290,916;
Matt Foreman [former E.D.], National Gay and Lesbian Task Force: $192,540
LGBT propaganda in Romania – from 2000s to present
Legalisation of gay sexual relationship: Article 200 (Articolul 200 in Romanian) was a section of the Penal Code of Romania that criminalised homosexual relationships. It was introduced in 1968, under the communist regime, during the rule Nicolae Ceauşescu, and remained in force until it was repealed by the Năstase government on 22 June 2001. Under pressure from the Council of Europe, it had been amended on 14 November 1996, when homosexual sex in private between two consenting adults was decriminalised. (source: Wikipedia.org)
More details on Article 200: http://en.wikipedia.org/wiki/Article_200
This is the moment when LGBT community started to fight for their “rights”. In 2005 “ACCEPT-ROMANIA” that is first pro-gay support NGO realised the first Gay-Fest in Bucharest, the capital of Romania. This year (2014), their partners were politicians, the foreign embassies in Bucharest (Great Britain, France, Czech Republic, Germany, Netherland, Canada, Australia, Austria, Swissland, Finlande, Ireland, Israel, Italy, Portugal, Spain, Hungary and Sweden) with the support of Representace of the European Commission for “support of human rights”. What about the Children rights?
Some romanian politicians thate support gay “rights”: Remus Cernea that is an independent politician, former member of Partidul Verde ( “Green Party”) that bringed a gay “couple” in Parliament when the Deputies signed for “civil partenership” between same-sex people; Monica Macovei was in PDL (Democral-Liberal Party), sent support letter to ACCEPT-ROMANIA in 2010, when Traditionalist Christians have tried to stop the gay-fest parade from Bucharest.
Homosexuality in Romanian Mass-media
In 2013 ProTV, an Romanian channel broadcasted “Patru nunti si o provocare” (English: “Four wedding and one challenge” when a gay “couple” has been united trough a Lesbian “priest” from Canada.
Press wrote a lot of interviews with gays to prove that they could be good “parents” too.
Gay propaganda in schools
In 2010, ACCEPT-ROMANIA have started to promote homexuality in schools using a programme called “School distinctly”, (“Școala altfel” in Romanian). Pupils were teached homosexuality it’s just an personal option, they don’t chosed and it’s “normally”. Also, pupils walked with LGBT rainbow flag in their schools similarly to a “Gay-fest pride”.
(Andrei)
For Gay People from Living Out on Vimeo.