Warum um alles in der Welt sollte jemand seine gleichgeschlechtlichen Empfindungen nicht ausleben wollen?
Stanton L. Jones und Mark A. Yarhouse geben in ihrem Buch "Ex-Gays? A Longitudinal Study of Religiously Mediated Change in Sexual Orientation (InterVarsity Press, Downers Grove, Illinois) folgende Gründe an (nach Häufigkeit bei den Befragungen geordnet):
Persönliches Gewissen
Die biblische Lehre
Das Gefühl, Homosexualität sei unnatürlich
Das Gefühl, als Homosexueller sehr unglücklich zu sein
Gleichrangig: Der Wunsch nach Ehe und Kindern / Unglücklichsein mit dem schwulen Lebensstil
Sonstiges
Missbilligung durch die Kirche
Missbilligung durch die Menschen, mit denen man in sozialem Kontakt ist
Furcht vor AIDS
Besorgnis über gesellschaftliche Missbilligung
Diskriminierung von Homosexuellen am Arbeitsplatz
Manch einer mag nun anführen, es sei ja die Ablehnung durch Kirche und Gesellschaft oder die Diskriminierung bzw. ein veraltetes Bild von Ehe, Familie, Sexualität und Geschlechterrolen, die hinter dem Wunsch stehe, seine gleichgeschlechtlichen Empfindungen nicht ausleben zu wollen bzw. sogar ein heterosexuelles Leben anzustreben.
Diese Einstellung ist an sich aber schon eine "Diskriminierung" der Betroffenen. Man kann eigene Einstellungen, sein eigenes Denken und Handeln nicht einfach auf andere zurückführen. Als erwachsene Menschen haben wir das Recht und die Pflicht, Verantwortung für unser eigenes Leben zu übernehmen. Etwas derartig Tiefgründiges wie Entscheidungen und Ansichten über die eigene Identität sowie das Privatleben einfach so auf andere abzuschieben, würde uns zu willenlosen Kreaturen machen. Und das sind wir nicht. Wir können andere nicht für unsere Empfindungen und Entscheidungen verantwortlich machen, sondern haben Verantwortung für unser eigenes Leben zu übernehmen.
Wie wir obiger Liste entnehmen können, sind es gerade die eigenen Wertvorstellungen, Empfindungen und Erfahrungen, die Menschen dazu bewegen, das homosexuelle Leben zu verlassen oder erst gar nicht dorthin gelangen zu wollen. Wer nun einfach den Betroffenen sagt, er solle seine Wertvorstellungen ändern, handelt unverantwortlich, da er
sich anmaßt, jemandem seine eigenen Wertvorstellungen als die "besseren" überstülpen zu müssen
sich wie jemand benimmt, der in eine Galerie voller Bilder geht, von denen eines schief hängt und nun - anstatt das eine gerade zu rücken - alle anderen Bilder ebenfalls schief hängt.
Was gibt uns das Recht, Menschen zu sagen, es sei nicht in Ordnung, wenn sie für sich entscheiden, sie möchten ihre gleichgeschlechtlichen Neigungen nicht ausleben, weil diese nicht ihren moralischen und religiösen Wertvorstellungen entsprechen?
Was die Furcht vor AIDS angeht, würden schwule Aktivisten nun anführen, man solle dann eben "Safer Sex" praktizieren. Wenn dem so einfach wäre, darf man nachfragen, wieso die beim Robert-Koch-Institut veröffentlichten enorm hohen Anteilen besonders von Männern, die Sex mit anderen Männern haben an der Gesamtzahl von ansteckenden Geschlechtskrankheiten wie AIDS überhaupt zustande kommen. Offensichtlich sieht das durchschnittliche Sexualleben eines Mannes, der seine gleichgeschlechtlichen Neigungen auslebt, anders aus als das vergleichsweise durchschnittliche Sexualleben eines heterosexuellen Mannes oder eines Mannes, der seine gleichgeschlechtlichen Neigungen nicht auslebt. Das Problem ist, wenn man einmal soweit ist, dass man ein Kondom überziehen müsste, schon "am Ende der Fahnenstange" angelangt ist und im sexuell erregtem Zustand (oft noch unter Alkoholeinfluss) nicht selten das Kondom weglässt. Ganz abgesehen davon schützt ein Kondom nicht vor allen ansteckenden Krankheiten. Von eventuellen emotionalen oder moralischen Konsequenzen hinsichtliche eigener Gewissensentscheidungen ganz zu schweigen.
Was negative Erfahrungen angeht, so sei auf die schwulen Szenen in Großstädten verwiesen - wobei sich die Szenen hier international ähneln. Jemand, der mit der Vorstellung, seine "große Liebe" zu finden, in die Szene kommt, wird von der dortigen Fleischbeschau und den dortigen Sexualpraktiken sowie dem schnellen Partnerwechsel und promisken Lebensstil schnell ernüchtert. Selbstverständlich ist nicht JEDE homosexuelle Beziehung so - aber aus christlicher Sicht wären auch gleichgeschlechtliche Beziehungen, die monogam sind und "Blümchensex" praktizieren, abzulehnen, da sie nicht dem biblischen Modell einer gottgewollten Partnerschaft entsprechen.
Traurig ist ferner, dass die "Toleranz", die man jahrzehntelang für die eigene Freiheit der Gewissensentscheidung eingefordert hat, nun Menschen, die für sich entscheiden, ihre gleichgeschlechtlichen Neigungen nicht ausleben zu wollen, nicht zugestanden wird und dass diese oft noch lächerlich gemacht würden. Oder es wird alternativ vor den schrecklichen psychischen Konsequenzen einer solchen Entscheidung gewarnt (wobei niemand aus eigener Erfahrung Beispiele solch schrecklicher Konsequenzen anführen kann und die Betroffenen selbst dies ganz anders sehen. Derartige Horrorszenarien werden zumeist von Leuten angeführt, die wieder zurück ins schwule Leben gegangen sind und nun diesen Wechsel vor sich selbst und vor anderen rechtfertigen müssen oder wollen).
Was die Missbilligung durch die Kirche betrifft, wird oft und gerne gefordert, diese solle ihre altmodische und prüde Einstellung ändern. Wir dürfen an obiges Beispiel vom schiefen Bild verweisen. Eine Kirche, die ihre Glaubensgrundsätze verleugnet und dem Zeitgeist nachjagt, hätte ihre eigene Existenzberechtigung verloren.
Auch die Missbilligung von anderen Menschen im eigenen sozialen Umfeld oder gar gesamtgesellschaftlich ist so eine Sache: heutzutage hört man ja "offiziell" nur mehr Statements wie "Wenn sie so sind, sollen sie es halt ausleben. Ist doch nicht so schlimm!", "Leben und Leben lassen!", "Die tun doch keinem weh damit!", "Die sind doch so nett - was ist daran schon schlimm?".
Die Probleme hierbei:
Wenn es um die eigenen Kinder geht, sagen die Menschen, die solche Statements abgeben, dann meist doch etwas anderes. Bei anderen stört sie das nicht so, aber in der eigenen Familie wissen sie instinktiv, dass es eben doch nicht so ganz in Ordnung für sie ist...
Spricht man mit solchen Menschen und erklärt ihnen, dass man selbst eine andere Einstellung hierzu hat und warum man eine andere Einstellung dazu hat, kommt oft eine verschämte Antwort wie: "Eigentlich denke ich genauso, aber ich traue mir das nicht offen zu sagen. Da heisst es dann gleich, ich würde Schwule kritisieren!".
Womit wir beim letzten Punkt sind: Gedankenkontrolle. Menschen dürfen nicht mehr ihre eigene Meinung sagen, ohne gleich mit dem "Diskriminierungsvorwurf" konfrontiert zu werden (wobei man selbst mit Andersdenkenden nicht so zimperlich umgeht!). Auch maßt man sich an, eigene Wertvorstellungen hinsichtlich der Geschlechterrollen und der Vorstellung von Ehe, Familie und Sexualität bereits Kindern im Kindergarten und der Schule sowie Erwachsenen in Politik, Gesellschaft und der Arbeitwelt als die einzig richtige aufzuzwingen - und sie in eine radikale Ecke abzustempeln, wenn sie sich diesem Druck nicht beugen!
Disriminierung von Menschen mit gleichgeschlechtlichen Neigungen am Arbeitsplatz ist sicherlich eine schlimme Sache, kommt aber heutzutage kaum mehr vor - im Gegensatz zur Diskriminierung von Menschen, die hinsichtlich Homosexualität eine andere als die politisch korrekte Auffassung haben. Kommt sie trotzdem vor, ist sie selbstverständlich abzulehnen und zu bekämpfen - wie jede andere Form der Diskriminierung auch, da man hierbei nicht in Gruppen unterteilen darf! Den "Diskriminierungsvorwurf" aber als Mittel gegen alles und jeden zu verwenden, ist unehrenhaft. Nicht überraschend deshalb, dass in dieser Studie dieser Punkt von den Betroffenen als letzter angeführt wird!
Gehen wir es einmal anders an: Viele Menschen mit gleichgeschlechtlichen Neigungen haben in ihrer Pubertät, als sie diese zum ersten Mal in Form von sexueller Anziehung empfunden haben, diese Gefühle radikal zu verdrängen versucht. Und daran ist NICHT die Gesellschaft, die Politik oder die Kirche schuld. Wir wollten einfach nicht so sein - nicht um alles in der Welt! Und es hätte uns damals auch nicht geholfen, wenn uns jemand gesagt hätte, wie toll, normal und natürlich es sei und das wir diese Empfindungen ruhig ausleben können. Dann wären wir wohl noch viel früher in die Szene gegangen - mit ungeahnten Konsequenzen. Am inneren Konflikt hätte das aber nichts geändert - es hätte diesen vielleicht sogar verschlimmert. Denn viele von uns haben innerlich gemerkt, dass sie nicht so sein WOLLEN. Dass es nicht das ist, was ihren Vorstellungen von Mann und Frau entspricht und dass ein Wechsel dieser Vorstellungen ihnen kein Stück weiterhilft, da dieses Gefühl so tief in uns verankert ist, dass man es nicht so einfach los wird!
Sicher, irgenwann haben wir den inneren Kampf aufgegeben und uns voll ins schwule Leben geworfen. Dabei empfindet man zumeist die "große Befreiung". Anfangs wenigstens. Bei den meisten jedoch ist diese Begeisterung schnell einer Ernüchterung gewichen. Nein, unser Entschluss, das schwule Leben aufzugeben oder uns erst gar nicht in die Szene zu begeben, ist nicht darauf zurück zu führen, dass wir nicht die "große schwule Liebe" gefunden haben. Ganz so einfach gestrickt sind wir dann doch nicht, wie uns manche Hobby-Psychologen unterstellen wollen. Uns wurde nur sehr bald klar, dass es für uns nicht der richtige Weg und auch nicht das Ziel ist, dem Ganzen einfach freien Lauf zu lassen. Dass wir damit schnell zum willenlosen Spielball unserer immer grenzenloser werdeneden Lust werden - die Bedürfnisse aber, die hinter unserer Lust und unserer gleichgeschlechtlichen sexuellen und emotionalen Anziehung stecken, immer noch da sind. Wahrscheinlich sogar mehr als zuvor.
Es hilft uns auch nicht, wenn uns jemand erzählt, wir sollen die traditionellen Vorstellungen von Mann und Frau vergessen, da es sowas wie einen "Mann" oder eine "Frau" nicht gibt und alles nur eine persönliche Ansichtssache ist.
Nein, wir sind Männer und wir sind Frauen und wir wollen als solche endlich unsere wahre - gottgegebene! - Identität und Rolle als solche (wieder-)entdecken! Wir wollen wissen, was es heisst, ein Mann oder eine Frau zu sein! Wir haben begriffen, dass wir in jeder Hinsicht anders sind als das andere Geschlecht und auch andere Aufgaben und Rollen haben - und das ist gut so!
Ja, unsere Entscheidung, unsere gleichgeschlechtlichen Neigungen nicht ausleben und unsere eigene Identität entdecken zu wollen ist uns nicht leicht gefallen. Der Weg zur Freiheit ist ein langer und steiniger - aber vielleicht gerade deshalb so wichtig und wertvoll, da wir auf diesem Weg vieles gelernt haben, dass wir sonst nie erfahren hätten. Wir sind oft verlacht und verspottet worden deshalb, haben aber tortzdem an unseren Vorstellungen und unserem christlichen Glauben festgehalten - im wissen, dass Jesus uns nie alleine lässt und jeden Schritt mit uns geht.
Wir sind glücklich, dort angelangt zu sein, wo wir jetzt sind - und können andere nur dazu ermuntern, dasselbe zu tun. Wir bieten ihnen jede erdenkliche Hilfe und Unterstützung an. Wir wollen euch nicht "umpolen" und wir betreiben keine Gehirnwäsche. Was wir tun ist einfach nur unserer Berufung als Christinnen und Christen zu folgen und unserem Glauben treu zu bleiben. Es ist dabei für uns zunächst zweitrangig, ob gleichgeschlechtliche Empfindungen "angeboren" sind, mit unserer Erziehung, unserem Verhältnis zum gleichgeschlechtlichen Elternteil oder mit allem zusammen zu tun haben. Es ist für uns zunächst auch zweitrangig, ob wir sie irgenwann völlig "verlieren", sie weniger werden - oder weiterhin vorhanden sind. Wir sind keine Sklaven unseres Gencodes oder unserer Empfindungen oder sexuellen Lust. Wir sind Kinder Gottes und als solche zu einem Leben in der Nachfolge Jesu Christi gerufen.
Das mag manchen zwar komisch erscheinen, für uns aber ist es die Antwort auf Gottes Liebe.
Es hilft uns auch nicht, wenn uns jemand erzählt, wir sollen die traditionellen Vorstellungen von Mann und Frau vergessen, da es sowas wie einen "Mann" oder eine "Frau" nicht gibt und alles nur eine persönliche Ansichtssache ist.
Nein, wir sind Männer und wir sind Frauen und wir wollen als solche endlich unsere wahre - gottgegebene! - Identität und Rolle als solche (wieder-)entdecken! Wir wollen wissen, was es heisst, ein Mann oder eine Frau zu sein! Wir haben begriffen, dass wir in jeder Hinsicht anders sind als das andere Geschlecht und auch andere Aufgaben und Rollen haben - und das ist gut so!
Ja, unsere Entscheidung, unsere gleichgeschlechtlichen Neigungen nicht ausleben und unsere eigene Identität entdecken zu wollen ist uns nicht leicht gefallen. Der Weg zur Freiheit ist ein langer und steiniger - aber vielleicht gerade deshalb so wichtig und wertvoll, da wir auf diesem Weg vieles gelernt haben, dass wir sonst nie erfahren hätten. Wir sind oft verlacht und verspottet worden deshalb, haben aber tortzdem an unseren Vorstellungen und unserem christlichen Glauben festgehalten - im wissen, dass Jesus uns nie alleine lässt und jeden Schritt mit uns geht.
Wir sind glücklich, dort angelangt zu sein, wo wir jetzt sind - und können andere nur dazu ermuntern, dasselbe zu tun. Wir bieten ihnen jede erdenkliche Hilfe und Unterstützung an. Wir wollen euch nicht "umpolen" und wir betreiben keine Gehirnwäsche. Was wir tun ist einfach nur unserer Berufung als Christinnen und Christen zu folgen und unserem Glauben treu zu bleiben. Es ist dabei für uns zunächst zweitrangig, ob gleichgeschlechtliche Empfindungen "angeboren" sind, mit unserer Erziehung, unserem Verhältnis zum gleichgeschlechtlichen Elternteil oder mit allem zusammen zu tun haben. Es ist für uns zunächst auch zweitrangig, ob wir sie irgenwann völlig "verlieren", sie weniger werden - oder weiterhin vorhanden sind. Wir sind keine Sklaven unseres Gencodes oder unserer Empfindungen oder sexuellen Lust. Wir sind Kinder Gottes und als solche zu einem Leben in der Nachfolge Jesu Christi gerufen.
Das mag manchen zwar komisch erscheinen, für uns aber ist es die Antwort auf Gottes Liebe.
Reasons for Change - In the Words of Our Members
Guys,
I am currently doing "The Game Plan" with one of your brothers and he allowed me to publish his list with the 35 reasons why you should leave a homosexual life (or not go into it). As you know, that list serves as a motivation - reading it aloud every morning after Scripture reading and prayer.
So here we go:
1 One it hurts my wife
2 Hurt my kids
3 Have a criminal record - served one year probation
4 God does not approve of such behavior
5 Separates me from the love of God
6 Could get a serious diease
7 Lost my job teaching at the college
8 Could lose my current job if I go porn site
9 Live in denial and a scret life which is not healthy
10 It is not real, but a fantasy that ends in diaster.
11 no love for anyone - it is all about me.
12 lust is out to destory me
13 I cannot make a man love me.
14 True union is btwn a man and a woman
15 my life was out of control
16 hate one night stands
17 does not give me what I am looking for in a relationship
18 never satisfy looking for next big fix
19 in bondage to my false high
20 causes depression
21 causes isolation
22 want to live for Christ
23 lived in fear
24 not socially accepted
25 want to relate to men in a healthy way
26 destroys friendships
27 the chemical release is like a drug and i can't say no
28 cannot distinquist people motives if they real or not
29 not able to be honest
30 not able to trust
31 cripple my ability to be light and salt that the world needs
32 i am deliberatily putting my pleasure before God, wife and kids
33 i am polutting my mind and body
34 i am participating in the sort of evil i said i am against
35 i am not being the man i can be
For me, it was because I knew without a doubt that I did not have a relationship with God while I lived the way I wanted to. In the end, I wanted God on his terms and was ready to let go of living on my own terms. And I was in no doubt that while I was in lesbian relationships, he was silent - although I know he was there, loving and looking out for me - but when I surrendered, and walked away from my lesbian life, I re-found my relationship with Jesus and it was mended. And that mattered more to me than anything else. It was an exchange of something less for something better.
1. Relief from guilt.
2. Better conscious
3. No fear of catching a venereal disease
4. Have a better sense of self
5. Less drama n emotional turmoil
6. Higher standard of living
7. Other interest
8. Enjoying a new life in Christ.
9. Incompatible with new identity/creation
10. Broaden my horizons, new interests
11. New friends
12. A new world has opened up
13. Learning new things, new places and new people
14. More real love
15. More sincere friends
16. Making new friends opposite sex
17. Better places to hang out than bars
18. Personal growth and development
19. Less jealousy
20. Less ghetto type of atmosphere
21. Less substance abuse
22. Less over doses
23. Less sadness
24. Less Suicide
25. More happiness
26 Better adjustment to society
27. Discover a new world
28 Discover a new life after gay life
29. Less friction with gay drama types
30. Able to be my self
31. support group
32. Able to be more open with others and myself
33. New and on going relationship with Christ
34. Started accepting my masculinity
35. Self esteem improved
36. Out look has improved
37. Learned about myself
38. Got to know myself
39. Self-acceptance
40. No longer have to deal with "so called" shallow friends.
41. Friendships more sincere and real
42. It's the right thing to do
43. Increases your manhood
44. You become more secure in your being
45. Learn new things
46. It benefits you
47. It educates you
48. Promotes becoming proactive
49. Brings you closer to Our Father
50. Gives you a new experience in Christ.
51. Releases you from bondage
52 No more porno
53. Better control of your life
Because of my biblical commitment and ethics.
I want to leave my ssa life behind because I am losing my self-esteem and my dignity. Not for biblical reasons.
Well homosexuality is wrong for me because it keeps me away from social life living with the 'average' people, relating normally to men...
All that worries me.
To say it without any euphemism: homosexuality does not feel right. Psychologists would say this is a variant of human sexuality. Just find a man and you will be happy. Accept it. Yes this is true what cannot be altered must be accepted but maybe the whole situation can be improved so that I can live with it.