Ursachen und Charakteristika von Homosexualität
Es gibt aber immer noch internationale Fachleute, die dies anders sehen (siehe www.narth com oder www.dijg.de). Im Zuge der Meinungsfreiheit wollen wir hier auch diese Wissenschaftler zu Wort kommen lassen. Wir weisen dabei auf unser Selbstverständnis hin.
Diese Wissenschaftler sehen Homosexualität eher als eine Störung der Geschlechtsidentität bzw. als Neurose und verweisen auf das Verhältnis zum gleichgeschlechtlichen Elternteil, dass bei Homosexuellen oft gestört sei.
Fakt ist, dass bisher eine eindeutige Ursache für Homosexualität nicht gefunden wurde. Es ist auch kaum davon auszugehen, dass menschliche Sexualität auf einen einzigen Faktor zurück geführt werden kann. Unbestritten ist der Einfluss des sozialen Umfeldes eines Kindes (insbesondere der Familie) auf die Entwicklung seiner Sexualität und seiner Identität.
Für Christen zählt letztendlich Gottes Wort. Wir wollen uns für ein Leben entscheiden, von dem wir glauben, dass Gott es so von uns will.
Homosexuality is not a problem with the opposite sex but most of all with the same sex!!
(Quelle dieser Seite: ua.a das Material von Joe Dallas, Dr. Joseph Nicolosi, Homosexuals Anonymous, Aardweg etc. Klicke hier für mehr Infos: Copyright)
Was ist Homosexualität eigentlich?
Homosexualität (bzw. Homophilie) bezeichnet eine sexuelle Orientierung, bei der Liebe und sexuelles Begehren ausschließlich oder vorwiegend gegenüber Personen gleichen Geschlechts empfunden werden. Homosexuelle Frauen werden auch Lesben oder Lesbierinnen genannt, homosexuelle Männer auch Schwule. Der Begriff Homosexualität wird gelegentlich auch auf sexuelle Handlungen zwischen Mitgliedern des gleichen Geschlechts angewendet.
(siehe auch Wikipedia) - Aktion Leben
Es gibt heute Psychologen und Psychiater (siehe www.narth.com), die folgende Theorie vertreten: Homosexualität ist im wissenschaftlichen Sinn eine Störung der (heterosexuellen) Geschlechtsidentität mit neurotischem Hintergrund - also keine eigenständige sexuelle Identität. Anders ausgedrückt: es gibt keine Homosexuelle, sondern nur Heterosexuelle mit einem homosexuellen Problem. Sie wird verursacht von einem Bündel verschiedenster Faktoren.
Aus christlicher Sicht ist die Ursache von homosexuellem Verhalten Sünde. Ich kann niemanden die Schuld für meine Homosexualität geben - nicht einmal mir selbst, da ich viel zu jung war, als sie sich entwickelt hat.
Als Christen haben wir aber auch einen Weg, der uns zur Freiheit führt: Jesus.
Zum Begriff Homosexualität
Griech. homo = gleich, gleichartig
Lat. sexus = das männliche und das weibliche Geschlecht
Homosexuelle Männer werden auch als schwul bezeichnet (in Anlehnung an drückend heiß seit dem 18. Jhdt Im Jugendjargon auch als Schimpfwort für langweilig, weiblich); feminine Männer als Tunten. Frauen als lesbisch (nach der griech. Insel Lesbos, Heimat der Frauen der liebenden Dichterin Sappho); maskuline Frauen sind Butch oder Kampflesben.
Ebenfalls üblich als Überbegriffe (v.a. im englischsprachigen Raum): gay (vormals in der Bedeutung von fröhlich oder bunt). Ebenfalls üblich aber eher abwertend queer (seltsam, komisch). Gay bezeichnet auch die Zugehörigkeit zur gay community (im Gegensatz zu homosexuell.
Frauen sind lesbians oder dykes.
Transgender = transsexuell.
Was ist "Homosexualität"?
Gleichgeschlechtliche Neigungen (ausschließlich/überwiegend und andauernd sowie sowohl emotional wie sexuell)
Wer bestimmt, wann und ob ich homosexuell bin? Bin ich homosexuell, wenn ich homos. Fantasien habe? Wenn ich homos. Verhalten zeige?
Niemand sucht sich seine Sexualität aus wohl aber, ob er/sie sie auslebt!
Homosexuell gibt es eigentlich nicht. Biologisch sind wir alle heterosexuell. Allerdings haben manche Heterosexuelle aufgrund versch. Ursachen ein homosexuelles Problem.
Angeboren? Gelerntes Verhalten? Sünde? Psychische Störung? Störung der Geschlechts-Identität? Lebensstil? Eine normale, andere Art der Sexualität, die vor der Geburt festgelegt wurde?
Homosexualität - Orientierung/Neigung oder Neurose?
Im Falle einer Neurose wäre es ein reines Verhaltensproblem (siehe: Aardweg, Nicolosi).
Was sagt die Bibel - Verhalten oder Orientierung?
Nur an einer Stelle geht die Bibel noch einen Schritt weiter - in Matthäus 19:12:
"Denn es ist so: Manche sind von Geburt an zur Ehe unfähig, manche sind von den Menschen dazu gemacht und manche haben sich selbst dazu gemacht - um des Himmelreiches willen. Wer das erfassen kann, der erfasse es." (Einheitsübersetzung. Betonung hinzugefügt)
Selbst wenn man also von einem "schwulen Gen" ausgeht, ist das noch lange kein Freibrief für sündhaftes Verhalten! Dieser Ver steht im Kontext der heterosexuellen Ehe zwischen Mann und Frau, die von Jesus hier nochmals ausdrücklich betont wird!
- Genetische oder hormonelle Einflüsse
- Inzest
- Experimentieren mit anderen Jungs oder Männern
- Pornographie
- Negative spirituelle Einflüsse
- Medien
- Personalität/Temperament
- Negatives Verhältnis zum eigenen Körper
- Diskriminierung durch Gleichaltrige
- Furcht vor dem anderen Geschlecht oder Unfähigkeit, eine angemessene Beziehung herzustellen
- Nicht funktionierende Familie
- Schlechte Hand-Gehirn Koordination ("zwei linke Hände") und die daraus resultierende Verspottung durch Gleichaltrige.
- Geringe Stress- und Frustrationstoleranz
- Erhöhte Sensibilität
- Soziale Phobie bzw. extreme Schüchternheit
- Kein emotionaler Zugang zum Vater (der entweder gar nicht da war oder emotional nicht zugänglich bzw. sogar Alkoholiker, gewalttätig usw. Auf jeden Fall konnte er nicht mit den besonderen Talenten seines Sohnes umgehen). Entsprechendes gilt für Frauen und deren Mütter.
- Eltern, die die Identifikation mit dem eigenen Geschlecht nicht unterstützt haben.
- Eine Mutter, die ihren Sohn übertrieben verwöhnt und beschützt hat.
- Eine Mutter, die ständig Forderungen and den Sohn gestellt hat (meist um ihre eigenen emotionalen Bedürfnisse damit zu befriedigen)
- Das Fehlen von Spielen der härteren Gangart bei Jungs in deren Kindheit (Raufen, körperliche Spiele mit dem Vater usw.).
- Den Kindern wurde kein natürliches Verhältnis zum eigenen Körper beigebracht
- Fehlende Identifikation mit Gleichaltrigen.
- Bei Jungs die Abneigung gegenüber Mannschaftssportarten.
- Sexueller, emotionaler, physischer oder verbaler Missbrauch.
- Verlust eines Elternteils durch Scheidung oder Tod.
- Verlust eines Elternteils während wichtiger Entwicklungsphasen.
- Fehlende Vorbilder in der Gesellschaft (heutzutage gelten bei Jungs eher androgyne Freaks als in als aufrechte Männer mit Idealen und Glauben. Ähnliches gilt bei Frauen)
Einige der häufigsten authentischen Bedürfnisse, die hinter homosexuellen Sehnsüchten stehen:
einen höheren Sinn im Leben zu finden als nur für sich selbst zu leben und sorgen
Scientists Finally Show How Your Thoughts Can Cause Specific Molecular Changes To Your Genes http://t.co/Vwa4fMjUjy
— Robert Gollwitzer (@gollwitzer) January 1, 2014
Ursachen für männliche Sexualität
Zum einen eine aus einer Störung der Geschlechtsidentität ("Wer bin ich?") rührende Scham. Ein Mann schämt sich für das, was er ist. Er denkt, er sei nicht Mann genug und fühlt sich anderen Männern unterlegen.
Zweitens unbefriedigte männliche Bedürfnisse. Hierunter fallen zum einen die Anerkennung des Sohnes durch den Vater oder die Bestätigung der männlichen Identität. Weiterhin fallen hierunter die männliche körperliche Zuneigung - von Vater zum Sohn, zwischen Gleichaltrigen oder zwischen Männern im Allgemeinen.
Letztlich gibt es auch noch das, was man im weitesten Sinn als genetisch veranlagt bezeichnen kann. Das heisst nun nicht zwangsweise, dass es ein "schwules Gen" gibt (dieses wurde bisher nicht gefunden. Selbst wenn es so etwas aber geben sollte, ist das noch kein Kriterium für "moralisch akzeptabel", "normal" oder auch "gut" oder "schlecht", "natürlich" oder was auch immer. Auch würde dies keineswegs bedeuten, dass man zwangsweise so leben muss oder dass Gott einen so gemacht hat und man somit keine Wahl mehr hätte. Hat man sehr wohl). Genetisch veranlagt kann z.B. bedeuten, dass man bestimmte Charakterzüge oder Eigenschaften hat, die es einem erleichtern, unter bestimmten zusätzlichen gesellschaftlichen und/oder familiären Bedingungen gleichgeschlechtliche Neigungen zu entwickeln und/oder sie auszuleben. Ein Vergleich zur Verdeutlichung: Ein erfolgreicher Fussballer wird vielleicht mit bestimmten genetischen Voraussetzungen geboren, die es ihm ermöglichen, schnelle und geschickte Spielzüge zu machen. Das heisst aber nicht, dass es ein "Fußballgen" gibt!
(siehe auch: http://www.saintjoe.com/)
Gen-Faktoren?
Und schon jubelt die schwule Welt. Emails werden an uns geschickt mit Kommentaren wie: "Wissenschaft statt Wunschdenken!"
Es bleibt die Frage, warum man hier eigentlich jubelt und ob das wirklich Sinn macht.
Jason hat von Anfang an darauf hingewiesen, dass die Ursachen von Homosexualität für einen Christen zwar wichtig, aber zweitrangig sind. Einige Punkte, die man in diesem Zusammenhang beachten sollte:
1) Wenn Gen-Faktoren männliche Sexualität mitbestimmen, heißt das nicht zwangsweise, dass man "homosexuell" geboren wird. Sexualität ist auf ein Bündel von Faktoren zurückzuführen, von denen Genetik nur ein Teil ist. Was ist mit dem Teil, der nicht von "genetischen Faktoren" bestimmt wird?
2) Und selbst wenn dem so wäre - selbst wenn es ein "schwules Gen" gäbe: zum einen sind wir nicht willenlose Sklaven eines Gencodes (was für eine Vorstellung!), zum anderen ist ein "Gen-Faktor, der Sexualität mitbestimmt" nicht gleichzusetzen mit moralisch richtigem Verhalten. Wir wollen an dieser Stelle nicht darauf hinweisen, was sonst noch alles genetische (Mit-)Ursachen haben mag. Wird etwas dadurch richtig, dass es von "genetischen Faktoren" "mitverursacht" wird?
3) Für uns als Christinnen und Christen heißt das einfach nur, wir müssen und werden auch in einem solchen Fall lernen, damit zu leben. Für uns bleibt auch weiterhin die Bibel - Gottes Wort - Maßstab unseres Verhaltens und unserer moralischen Grundwerte. Wir zwingen dies niemandem auf und denken nicht, dass wir damit bessere Menschen sind. Wir sind es durchaus gewohnt, deshalb verlacht und verspottet zu werden. Letztlich ist uns aber wichtiger, dass wir unserem Glauben treu bleiben. Wir verneigen uns in tiefem Respekt vor allen Menschen, die trotz aller Schwierigkeiten und Anfeindungen diesen Weg mit uns gehen.
Ältere Brüder?
Auch hier dürfen wir auf unsere Ausführungen zum Thema "Gen-Faktoren" verweisen. Wir sind keine Wissenschaftler und maßen uns nicht an, derartige Studien zu beurteilen (wir wundern uns oft nur, wie kritiklos Studien akzeptiert werden, wenn sie nur mit den eigenen Vorstellungen übereinstimmen).
Selbst wenn Herr Bogaert zu 100 % recht hätte, wäre das für uns kein Grund, von unseren moralischen Werten abzuweichen. Unser Glaube bedeutet uns mehr als Ergebnisse von irgendwelchen Studien. Wir sind keine Maschinen oder Roboter, die willenlos Hormonen, Genen, Gehirnstrukturen oder was auch immer ausgesetzt sind. Wir glauben an den dreifaltigen Gott und das, was Er uns in der Bibel mitteilt.
Jesus hat uns nie versprochen, dass es leicht sein würde. Er hatte nur gemeint, dass es sich lohnen wird. Er hat uns darauf hingewiesen, dass das Tor zum Himmel eng, der Weg dorthin schwer und voller Gefahren sein wird und nur wenige ihn gehen. Für uns ist es aber der EINZIGE Weg.
Nur mal so am Rande: gehen wir doch einmal - nur so, der Diskussion willen - davon aus, dass die Bibel doch recht hat. Was dann?
It Doesn't "Feel So"
you know, that's the thing with following Jesus: It sometimes does not "feel so". That's why gay activists usually say we should "go for it" and live out our desires. Because it "feels so". But there seems to be a basic misunderstanding. Nowhere does the Bible tell us thou shalt not do this and that - unless "it feels so". Quite on the contrary: we are told to deny ourselves, take up our cross and follow Jesus. Doesn't sound like all that much fun to me! I guess it didn't "feel so" for Jesus either when the nailed Him up high - for ME.
It doesn't have to feel so. The point is to follow Him and obey Him - no matter what. No matter how we feel, no matter whether or not we like it, no matter how hard it is and no matter if the whole world mocks at us.
Because someday - when we will be with Jesus - it will feel so.
Very much so.
Robert
Tim Staples - Why would God create someone with same-sex attraction?
Tierreich
Nun, ich will mal nicht so sehr auf die wissenschaftliche Seite eingehen (meiner Kenntnis nach sind derartige Fälle bei weitem nicht so verbreitet wie angenommen und erst recht selten unter natürlichen Bedingungen anzutreffen. Aber dem mag jeder selbst nachgehen. Ich denke aber doch, dass man solchen Berichten einmal objektiv nachgehen sollte, anstatt etwas nachzuplappern, was man irgendwo aufgeschnappt hat).
Aber gehen wir doch um der Diskussion willen einmal davon aus: nehmen wir an, es gibt Fälle homosexuellen Verhaltens im Tierreich. NA UND?? Will man tatsächlich tierisches Verhalten dafür hernehmen, um menschliches Verhalten zu rechtfertigen? Würde dies unser eigenes Verhalten irgendwie "moralischer", "richtiger" oder "natürlicher" machen? Im Tierreich gibt es eine Menge von Verhaltensweisen, die nachzuvollziehen für Menschen wohl kaum annehmbar wäre.
Ist es nicht ein Armutszeugnis, wenn man derartige Vergleiche als Rechtfertigung seiner eigenen Position verwenden muss?
Links: The Animal Homosexuality Myth
So What If Animals Have Gay Sex?
APA
Two quotes from the American Psychiatric Association (taken from here: http://www.psychiatry.org/mental-health/people/lgbt-sexual-orientation. April 1st, 2013):
"In 1973 the American Psychiatric Association’s Board of Trustees removed homosexuality from its official diagnostic manual, The Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, Second Edition (DSM II). The action was taken following a review of the scientific literature and consultation with experts in the field. The experts found that homosexuality does not meet the criteria to be considered a mental illness."
"No one knows what causes heterosexuality, homosexuality, or bisexuality."
Let me get this straight: In 1973 they removed homesexuality from their diagnostic manual, after a "review" of "scientific" literature and consultation with "experts". It does not fit the criteria of a mental illness. To this day, however, they say that no one knows what causes homosexuality. In other words: Those "experts" have no idea what they are talking about, but it sure is no mental illness. And the "scientific" literature supports that view. I wonder what defines "scientific" then. I am just a simple dude from the country, but doesn't "scientific" refer to that what can be measured or watched or proven in some sort of way?
Could it be that even today they don't have the guts to say that it was not science, but political pressure that made them take it off the manual list?
Robert
Andere Völker
Gleich zu Anfang: Hast du diese Fakten wirklich überprüft? Oder wird hier wieder kritiklos irgend etwas weiter gegeben, ohne sich von dessen Wahrheitsgehalt und vollem Hintergrund zu überzeugen?
Aber gehen wir der lieben Diskussion willen einmal davon aus, es sei wirklich so.
Was will man damit eigentlich rechtfertigen oder begründen/erklären? Was, wenn es für ein "Naturvolk" "normal" ist und das sie nichts Verwerfliches dabei finden, Angehörige des Nachbarstammes umzubringen? Heißt das dann, bei uns ist das auch in Ordnung?
Auch hier gilt: die Tatsache, dass "Naturvölker" etwas tun, macht etwas nicht "natürlich" im Sinne von "normal" oder gar "moralisch richtig" (siehe dazu auch unser Selbstverständnis). Wir haben unser eigenes Wertesystem, das sich - gerade in Europa - aus christlichen Traditionen und Moralvorstellungen entwickelt hat (was ja heute wieder sehr kritisiert wird. Nur was uns da als "Ersatz" präsentiert wird, ist in meinen Augen oft nicht akzeptierbar). Was für andere in Ordnung geht, muss für mich/uns noch lange nicht richtig sein.
Es kann auch nicht angehen, dass jeder für sich persönlich entscheidet, was gut, richtig, moralisch in Ordnung und sittlich richtig ist. Wenn dies eine individuelle Entscheidung sein soll und nicht ein gesellschaftlicher Konsens über das, was wahr und richtig ist, kann das nur den moralischen Untergang jeder Gesellschaftsordnung bedeuten.
Ganz abgesehen davon: was will man eigentlich mit solchen Aussagen ausdrücken? Dass Jungen doch einmal Sex mit anderen Jungen oder gar Männern haben sollen - sie würden dadurch schon nicht schwul? Dass etwas dadurch richtig wird, dass es andere auch tun?
Als Christen gründet sich unsere Vorstellung von Werten und Moral zuallererst auf die Bibel. Wir wissen, dass Gott uns liebt - und wenn er uns sagt, wir sollten bestimmte Dinge tun oder uns im Gegenzug ausdrücklich davor warnt, andere zu tun, dann nicht, weil Er uns gerne herum kommandiert, sondern weil Er uns liebt und vor möglichen Konsequenzen unseres Handelns bewahren will.
Und im Zweifelsfall glauben und vertrauen wir doch eher dem Schöpfer des Universums als dem, was andere uns glauben machen wollen. Dies ist eine persönliche Entscheidung unsererseits und wir verlangen keineswegs, dass jeder so denkt. Aber es ist unsere Entscheidung. Wir stehen dazu und werden diese auch öffentlich vertreten.
Wir schämen uns nicht unserer Werte - egal, was andere tun, denken oder sagen.
Bisexualität?
Nun habe ich selbst viele Jahre lang meine Homosexualität ausgelebt. Und auch ich habe - wie viele andere damals - immer die These vertreten, dass alle Männer eigentlich bisexuell wären, also "schwule Anteile" hätten (was o.g. Studie gerade widerlegt!). Das aber ohne wissenschaftlichen Hintergrund. Damals war das einfach nur Wunschdenken. Wir WOLLTEN, dass es so ist, denn dann wäre jeder Mann ein potentieller Wunschpartner.
Was mich betrifft, so hatte ich keine großen Hemmschwellen, ob jemand verheiratet war oder eine Familie hatte. Hauptsache, ich hatte Sex mit ihm. Im Grunde war es mir völlig egal. ob der nun homo-, bi- oder heterosexuell ist. Ganz im Gegenteil: in vielen Kontaktanzeigen wurden "Hetero-" oder "Bi-Typen" gesucht.
Soll man derartige wissenschaftliche Untersuchungen wirklich zur Grundlage seiner moralischen Werte machen? Aufgrund derartiger Studien von seinem Glauben abweichen?
Wohl kaum.
Homosexualität und Evolution
Männliche Homosexualität wird von der Mutter vererbt und konnte sich deshalb in der Evolution behaupten, weil genau diese Gene auch die weibliche Verwandtschaft fruchtbarer machen würden.
Und wieder jubelt die schwule Welt und lacht uns hämisch zu. Warum aber? Nichts von all dem macht etwas "richtig" oder "falsch" in moralischer Sicht. Und erst recht hat dies keinen Einfluss auf unseren christlichen Glauben. Möge man uns auch für noch so rückständig, fanatisch oder einfach nur dumm und stur halten.
Was, wenn morgen selbiges von ganz anderen Erscheinungsformen menschlichen Verhaltens behauptet wird? Werden die dann auch dadurch "richtiger" oder "natürlicher" oder gar "normaler"?
Warum dieser ständige Drang, die Richtigkeit seines Verhaltens oder seiner Neigung mit Genen rechtfertigen zu wollen? Wenn ich davon ausgehe, dass mein Verhalten richtig ist, dann bitte schön. Was interessieren mich da meine Gene?
Und will man wirklich biochemische, hormonelle oder genetische Faktoren zur Grundlage seines Wertesystems machen? Wo hört das dann auf? Was, wenn morgen ganz andere gesellschaftliche Gruppen oder Einzelpersonen mit genau denselben Argumenten und demselben Anspruch - gegründet auf neue Studien - kommen?
Was wartet da schon hinter dem Vorhang?
Mögliche Konsequenzen von "Gen-Faktoren"
Welche Auswirkungen könnte es haben, wenn morgen so ein Gen tatsächlich entdeckt würde?
Was Menschen betrifft, die Freiheit von der Homosexualität suchen und das Ausleben von gleichgeschlechtlichen Neigungen nicht mit ihrem christlichen Glauben vereinbaren können, würden sehr schwere Zeiten anbrechen.
Zum einen würden wir wohl von allen möglichen Menschen und Gruppierungen verhöhnt werden, wenn wir weiter an einem Leben festhalten, das den Wahrheiten der Bibel entspricht. Dem, was Gott uns vorgegeben hat. Man würde uns wohl erst recht als radikal, stur, dumm, verklemmt, prüde, uneinsichtig, rückständig und was nicht sonst noch alles bezeichnen. Verrückte, die trotz wissenschaftlicher Erkenntnisse immer noch nicht "ihre Sexualität ausleben" wollen.
Auch in uns selbst würde es rumoren. Satan würde sein Bestes geben, um uns davon zu überzeugen, dass wir all den Stimmen um uns herum doch nachgeben und "unsere Sexualität ausleben".
Auch Mitchristen, Ehepartner, Familienangehörige bekommen vielleicht Zweifel, was uns betrifft. Wenn es genetisch ist, dann bleibt der wohl immer schwul! Der kann uns viel erzählen von wegen keusch leben oder trotzdem eine Ehe eingehen - der ist und bleibt doch schwul!
In der Politik würden wir mit unseren Glaubenswerten wohl völlig untergehen. Allerdings wird das nicht bei uns aufhören - man darf gespannt sein, was nach uns als Ziel öffentlicher Angriffe erkannt wird...
In all dem können wir aber auch zeigen, wie ernst es uns ist mit unserem Glauben. Wie sehr wir Gott wirklich lieben. Jesus wurde verspottet und schließlich ans Kreuz geschlagen. Den Aposteln, den sonstigen Jüngern und den Propheten des Alten Testamentes ging es nicht viel besser.
In all dem Leid, das uns dann erwartet, nehmen wir am Leid Jesu' teil.
Aber irgendwann auch an seiner Glorie - wir werden mit Ihm an einem Tisch sitzen dürfen! Und das sollte uns all die Anfeindungen und den langen, harten Weg wert sein.
Was aber mit all den Homosexuellen, die erst mal überschwenglich jubeln werden, wenn eine solche Nachricht raus ist?
Nun, zunächst wird das als der große Sieg gefeiert werden. Was man in all dem Jubel vielleicht vergessen mag: wenn tatsächlich genetische Faktoren eine große Rolle bei der Entstehung der Homosexualität spielen, dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis jemand eine entsprechende "Gentherapie" entwickelt, die einen dann tatsächlich davon "heilt". Bei uns dürfte derartiges wohl erst noch verboten sein, aber leider hat die Geschichte oft gezeigt, dass das, was möglich ist, oft auch getan wird. Wenn nicht bei uns, dann im Ausland.
"Schöne Neue Welt" - Eltern, die keine homosexuellen Kinder möchten, Homosexuelle, die trotz allem eine heterosexuelle Familie gründen möchten - die mögliche "Kundschaft" dürfte wohl da sein...
Auch hier darf man fragen: was kommt als nächstes?
Mögliche Konsequenzen von "Gen-Faktoren" - II
Nun - beides ist falsch, zumindest aus christlicher Sicht.
Ex-Gays, die sich auf das Beweisen eines nicht vorhandenen genetischen Hintergrunds konzentrieren, kämpfen auf dem falschen Schlachtfeld. Wissenschaft kann sich ändern. Selbstverständlich haben die Gene einen gewissen Einfluss auf menschliche Sexualität. Eine "Wahl" ist Homosexualität nie - wir haben sie uns nicht einfach so ausgesucht. Kein Kind steht vor der Theke sexueller Neigungen und sucht sich ein wenig hiervon und ein wenig davon aus. Aus welchen Gründen auch immer - selbst wenn einige selbstverschuldet sind - wir haben heute gleichgeschlechtliche Neigungen. Aber ausgesucht haben wir uns diese wirklich nicht. Was wir uns eher "aussuchen" können: ob wir sie ausleben oder bewusst in Kauf nehmen (etwa durch das Ansehen von Pornos).
Schwule Aktivisten machen den großen Fehler, dass sie genetisch mitverursacht mit "normal", "natürlich" oder "moralisch richtig" gleichsetzen (wir verweisen an dieser Stelle auf unser Selbstverständnis). Wir sind nicht Sklaven unserer Gene und können sehr wohl entscheiden, welchen Weg wir gehen - selbst wenn genetische Faktoren eine bestimmte Tendenz erleichtern.
Als Christen zählt für uns alleine der Wille Gottes - und der wird die Bibel nicht für uns umschreiben. Nirgendwo in der Bibel steht: "Du sollst nicht dieses oder jenes tun - außer du hast eine genetische Veranlagung dazu."
Wir sollten also darauf achten, worum es in dieser ganzen Diskussion eigentlich wirklich geht.
Das Kind in uns
Ein wesentliches Chrakteristikum bei vielen Menschen mit gleichgeschlechtlichen Neigungen und möglicherweise einer der Faktoren, die zur Entwcklung von Homosexualität beitragen: das Kind in uns.
Vorab: Hierzu empfehlen wir ausdrücklich, die Werke von van den Aardweg, Joe Dallas und Joseph Nicolosi zu lesen. Männern empfehlen wir weiterhin besonders das Programm "Men's Fraternity" (www.mensfraternity.com oder www.freewebs.com/mensfraternity)
Um es mal kurz zusammen zu fassen: Theorien gehen in etwa dahin, dass vermutet wird, dass bei manchen Homosexuellen in der Kindheit Situationen eingetreten sind, die sie glauben ließen, sie werden nicht geliebt. Es kommt hierbei wohlgemerkt weniger darauf an, ob sie tatsächlich geliebt wurden oder nicht - wichtig ist, wie sie ihre Kindheit empfunden haben.
Es kommt nun zur Ausbildung und Entwicklung von Selbstmitleid - allerdings nicht nur im allseits bekannten Sinn, sondern tragischerweise als eine Form des Selbsttröstens und letztlich als ein Mittel, um emotional zu überleben. Das Kind sieht sich gleichsam von außen, bemitleidet sich selbst in seiner empfundenen lieblosen Situation (manchmalkommt hier auch noch verbaler, körperlicher, emotionaler, psychischer oder sexueller Missbrauch hinzu). Es tröstet sich gleichsam selbst, exs gibt sich selbst die Liebe, von dem es glaubt, sie nirgendwo sonst herbekommen zu können.
Irgendwann verselbständigt sich dieses Selbstmitleid - ohne dass es diesen Menschen bewusst wird oder dass sie dies wollen. Sie verfallen in eine Opferrolle, sehen alles nur mehr negativ und sehen sich ihr ganzes Leben lang als ungeliebt - und wohl auch nicht liebens-werte - Männer und Frauen. Ihre Grundstimmung ist traurig bis depressiv, "selbstmitleidig" (sie trösten sich weiterhin selbst), verzweifelt, hoffnungslos und manchmal sogar suizidal.
Hinzu kommt (vor allem bei Männern), dass sie es irgendwann - meist aufgrund eines körperlich oder emotional nicht anwesenden oder zugänglichen Vaters - aufgegeben haben, Anschluss an die gleichgeschlechtliche Welt (also in diesem Fall die Welt der Männer) zu finden. Sie lernen nie richtig, was es heißt, ein Mann zu sein und bleiben so gleichsam ewig ein Junge. Der "kleine Junge" in ihnen kommt immer wieder zum Vorschein - mit all seinen Bedürfnissen und Wünschen. Oft benimmt man sich dann auch wie ein "kleiner Junge": man reagiert nicht wie ein erwachsenen Mann, sondern eher sehr emotional und unvernünftig (eben wie ein "kleiner Junge"). Tragischerweise aber wie ein kleiner Junge, der geliebt werden will.
Hier ist es unerlässlich, dass die Betroffenen lernen, sich dessen bewusst zu sein, schrittweise gesunde gleichgeschlechtliche Beziehungen aufzubauen, aber ebenso, ihre eigene Identität als Mann oder Frau zu finden. Gerade bei Männern kommt es durchaus nicht selten vor, dass sie nie überhaupt gelernt haben, was das eigentlich heißt: ein Mann zu sein. Dies können sie aber nur in Kontakt mit anderen Männern lernen (siehe auch Sprüche 27,17).
Ebenso muss man sich der Bedürfnisse bewusst werden, die hinter den oft vehementen Reaktionen stehen. Die Bedürfnisse, die dieses "Kind in uns" hat. Nicht, um uns derer zu schämen, sondern um sie zu erkennen und erst einmal anzunehmen. Schließlich aber auch, um deren Befriedigung auf gesunde Art und Weise anzugehen und in den jeweiligen Situationen zu erkennen, dass das kleine Kind jetzt gerade zum Vorschein kommt - und dann den erwachsenen Mann / die erwachsene Frau die Kontrolle übernehmen zu lassen.
Bei Bedarf kann hierbei natürlich ein Psychotherapeut oder christlicher Seelsorger, eventuell auch eine Selbsthilfegruppe oder ein Programm wie "Men's Fraternity" behilflich sein.
(Anmerkung: dies sollen keine medizinisch-/therapeutischen Ratschläge sein. Es ist eine Zusammenfassung unserer eigenen Erfahrungen sowie von frei auf dem Markt erhältnlicher Literatur. Bei Bedarf weisen wir ausdrücklich darauf hin, Fachleute aufzusuchen).
Ist das "Warum" völlig egal?
Ist es wirklich völlig egal, warum man so ist, wie man eben jetzt ist? Warum man die Probleme hat, die man gerade hat? Ist das für die Seelsorge oder die eigene Identitätsfindung wirklich zweitrangig? Soll man nur von dem Ist-Zustand, also der aktuellen Situation ausgehen?
Nein. Wie Dr. Robert Lewis (www.mensfraternity.com) schon so schön gesagt hat, trägt jeder Mann einen nicht ausgepackten Koffer mit sich herum - manche ein ganzes Leben lang. Es ist aber ungemein wichtig, diesen Koffer einmal auszupacken und die darin befindlichen Sachen (Probleme mit dem Vater oder der Mutter usw.) einmal anzugehen - um ihn dann wieder für immer zurück zu stellen.
Oder mit den Worten von Joe Dallas (www.joedallas.com): Wenn du in den Ring steigst, musst du deinen Gegener kennen!
Ich kann erst wissen, wo ich jetzt bin, wer ich selbst bin und wo ich hin will, wenn ich weiß, wo ich hergekommen bin, wer meine Vorfahren waren und was mich zu dem gemacht hat, der ich jetzt bin.
Es kann z.B. für einen erwachsenen Mann, der sein Leben lang darunter gelitten hat, dass sein Vater für ihn in der Kindheit nicht da war (sei es nun, dass er überhaupt weg war oder emotional nicht zugänglich - dass er also seinem Sohn nie gesagt hat, dass er ihn liebt, dass er stolz auf ihn ist und dass er gut in irgendetwas ist), Zeit mit seinem Vater zusammen zu verbringen, ihn all das zu fragen, was er schon immer fragen wollte, ihn auch zu fragen, ob er ihn liebt (und ihm das umgekehrt sagen) usw. Hiermit kann sich nicht nur sein Blick auf die Vergangenheit ändern, sondern auch sein Blick auf die Gegenwart und Zukunft.
Wesentlich bei all dem ist aber, dass wir alle lernen müssen, Verantwortung für uns selbst zu übernehmen. Wir sind mittlerweile erwachsen und können nicht ständig anderen Menschen, der Vergangenheit, der Gesellschaft, den Genen oder sonst etwas die Schuld geben (selbst wenn wir tatsächlich unter all dem zu leiden hatten!). Wir sind heute für uns selbst verantwortlich. Dieser Schritt ist unerlässlich für jeden Menschen.
Manchmal wird in diesem Zusammenhang auf das Gleichnis mit dem Samariter hingewiesen: es sei ja da auch nicht wichtig gewesen, zu wissen, warum und wie lange der Mann schon dort lag, um zu helfen. Bleiben wir bei diesem Beispiel und übertragen wir es auf heute: Wenn auf der Straße ein Mensch liegt, ist es extrem wichtig, herauszubekommen, warum er da liegt, wie lange er da liegt und welche Beschwerden er genau hat, was seine Anamnese ist usw. - jeder Arzt oder Rettungssanitäter kann das bestimmt bestätigen!
Gerade im Zusammenhang mit Homosexualität, bei der ja ein Bündel von Ursachen mitspielt, ist es enorm wichtig, sich diese einzelnen Faktoren einmal vor Augen zu halten, um die Vergangenheit zu beleuchten, in der Gegenwart die Basis für Veränderungungen zu schaffen und diese dann in der Zukunft durchzuführen!
Gleichwohl ist es aber durchaus wichtig, auch die Gegenwart zu untersuchen: Wie ist der augenblickliche Zustand? Wleche Reize führten oder führen zu diesem Zustand? Welche Assoziationen sind damit verbunden? Wodurch wird er verstärkt oder abgeschwächt? Spielen körperliche Faktoren eine Rolle? Werden Medikamente genommen? Wie sieht das Gottesbild aus? (vgl. www.bts-ips.de)
Eine Veränderung - wie auch immer man diese definieren will - bedeutet für die Betroffenen also ein aktives Mitwirken, den Willen, ein Ziel zu erreichen (auch wenn es schwierig wird und lange dauert), eine hohe Stress- und Frustrationstoleranz, die Fähigkeit, sich überhaupt erst selbst Ziele setzen zu können, einen starken Glauben - und auf Seiten des Seelsorgers eine qualifizierte Ausbildung und Erfahrung sowie die feste Verwurzelung im christlichen Glauben.
Kindheit
Bisher hat man sich immer gestritten, ob Homosexualität denn nun angeboren sei, biologische Ursachen habe oder ihre Wurzeln in der Kindheit hat (Beziehung zum gleichgeschlechtlichen Elternteil usw.) oder beides - oder ganz was anderes.
Nun hat man offensichtlich herausgefunden, dass es hier nicht nur ein "oder" sondern auch ein "und" geben kann.
So können kindliche Erfahrungen - vor allem traumatische Erfahrungen - offenbar biochemische Prozesse im Gehirn auslösen, also die Gehirnstruktur nachhaltig ändern. Ebenso scheinen kognitive Neubewertungen (man erkennt etwas verstandesmäßig und versucht daraufhin, Prozesse neu zu bewerten und Verhalten und Empfinden entprechend "umzuprogrammieren) wiederum rückwirkend Einflüsse auf die Emotionen zu haben!
Es gibt anscheinend ein engeres Band zwischen Körper und Geist/Emotionen, als man bisher dachte!
FOR IMMEDIATE NOTICE - We want to jump on this new hack article right away because we've been down the Xq28 road before and you know you will be brow beaten with these "facts" ad nauseum. For anyone literate - we've highlighted the laughable holes for you:
"A region of the X chromosome called Xq28 had some impact on men's sexual behaviour – though scientists have no idea which of the many genes in the region are involved, nor how many lie elsewhere in the genome.
Another stretch of DNA on chromosome 8 also played a role in male sexual orientation – though again the precise mechanism is unclear.
Researchers have "speculated" in the past that genes linked to homosexuality in men "may" have survived evolution because they happened to make women who carried them more fertile. This "may" be the case for genes in the Xq28 region, as the X chromosome is passed down to men exclusively from their mothers.
"The work has yet to be published..."
...he found that [only] 33 out of 40 gay brothers inherited similar genetic markers...
The gene or genes in the Xq28 region that influence sexual orientation have a limited and variable impact. Not all of the gay men in Bailey's study inherited the same Xq28 region. -->The genes were neither sufficient, nor necessary, to make any of the men gay.<--
The flawed thinking behind a genetic test for sexual orientation is clear from studies of twins, which show that the identical twin of a gay man, who carries an -->exact<-- replica of his brother's DNA, is more likely to be straight than gay. That means even a perfect genetic test that picked up every gene linked to sexual orientation would still be less effective than flipping a coin.
However, we don't know where these genetic factors are located in the genome.
"We found evidence for two sets [of genes] that affect whether a man is gay or straight. But it is not completely determinative; there are certainly other environmental factors involved." [Women must simply just be of some other species or don't have genes.]
13 February 2014
http://www.theguardian.com/science/2014/feb/14/genes-influence-male-sexual-orientation-study
Sickos?
some things have been going on and around in my head for quite some time now...
I've been involved in "ex-gay ministry" for a couple of years now and had my share of good reading, seminars, public appearances, meeting many people from all over the globe, ministering to those in need and so on.
Now something I really need to get off my chest: the way we are sometimes seen and might even see ourselves.
I have been reading lots of books & articles and I've watched people live or listened to them on cd and something strikes me to a point that I begin to not being even able to listen to it anymore (which is unreasonable, I admit):
If you read the ex-gay literature, the points that are usually stressed might sound like this:
- We had a problem with our fathers (either he was not there all together or emotionally not accessible)
- We have a bad brain/hand coordination
- Our mothers were dominant
- We have a problem building up healthy relationships (both same-sex and opposite-sex)
- We have a broken relationship with the Lord
- We have emotional problems (anxieties, depression...)
- We might have been sexually abused in our childhood
- We lost the contact to the male world and by having sex with other men, we try to make up for it and like this get back from those who we perceive as "different" than us ("real men"), what we believe we do not have
- We have a "gender identity disorder"
- We are way too impulsive
- We have a hard time concentrating on a goal and pursuing it no matter what (no matter how long it takes and how hard it will be to get there)
- Somehow we are still littel boys (the little kid in us keeps on popping up and the big dude fails to take over)
- We are confused as to our masulinity
- We need healthy heterosexual male mentors
- We have a big problem pitying ourselves
- We are wimps
- We are way too feminine and need to learn what being a man is all about
- We have a problem with porn, masturbation, sex...
- We are suicidal
- We don't have stress resistance
- and so on and so forth...
Does that sound familiar?
Now you tell me how that sounds like.
First of all: all of that sure is true (even though not for everyone of us - another thing people tend to forget at times!), no doubt about that. And people like Satinover, Aardweg, Nicolosi and so on have done a great job teaching us all of that. Also: if you want to enter the ring, you need to know your opponent - both spiritually and scientifically.
BUT:
Doesn't that make us look like real sickos? I mean, really: if you read all of that and if you haven't felt bad about yourself, now would be the perfect time time to start!
Do people really think it helps us to make us look like psychos, like poor little things that are somehow mentally handicapped and need pity?
Healing? Like from a contagious disease?
Sure - we need to heal, but that ain't the way to start, even though each or those issues might have to be dealt with on the way.
First of all - and most of all - we need to love and accept us JUST THE WAY WE ARE.
If we can't get to that point, it hepls us nothing to get on the therapy train. If we don't learn to love ourselves, we cannot love God or others either.
And P-L-E-A-S-E don't come up with commonplaces now like "God loves you just the way you are - but He loves you way too much to let you stay that way!"! Of course, it is basically true - but the intention behind it somehow sounds shallow and hypocrite to me.
God loves us the way we are and so should we. Period. The fact that "those feelings" are there, is by itself not something bad. It is the acting out part that gets you in trouble.
Now of course, we need to change things in our lives - according to all the points mentioned above. Like every other Christian does (yes, another thing people tend to forget).
As I said: I've read and heard lots of that ex-gay stuff - and it was extremely helpful on the way. No question about that. But it doesn't reach the heart, and that's where it has to sink in. That's why we need those "healthy male relationships". And - contrary to some assumptions - you cannot classify the men we should reach out to as to "better" or "worse". Heterosexual mentors are needed just as much as fellow strugglers. Also regarding the therapists: There are some out there who look at the whole thing from the outside - as scientists. Whcih is basically not a bad thing. They can produce valuable results - and they do - but sometimes you need people who know how that feels, because they have "those feelings", too. Some might tell me now that oyu don't have to be alcoholic either to treat one. Whereas I respond that sarcasm like this gets you nowhere fast. Alcoholism and same-sex attractions are in no way comparable - even if some things in the lives of those people might look familiar.
Think about it: As a man, I could spend my whole life watching women and make scientific studies about them and write one book after the other about women. Cool. Nothing to be said against that. But sometimes it does take a woman to understand how a woman really feels!
To cut it short: it is the mixture that counts.
As to masculinity that's definitely an extremely important issue - FOR EVERY MAN OUT THERE (for more info, watch www.mensfraternity.com). We are different, no doubt, but that is not a bad thing. Even though we need to work on becoming a man (by being shaped by other men, like every other dude out there!), there is no need to become a copycat. You don't have to imitate someone to become a man. One trait of masculinity is being authentic - and trying to look and act like someone else sure ain't authentic.
As to myself: I've gone along way and many people helped me during the last couple of years - for which I am deeply thankful. But at some point it is important to close a chapter of the book of your life to start a new one. I do not want to live in the past anymore.
Does that mean I quit ministering to people who seek freedom from same-sex attractions? No.
But it sure means that I discovered other things that are important to me. That I have found peace with my past and the people involved - and do not need to give testimony all the time. That I have rediscovered my masculinity and my true self. That I do not have to deal with ex-gay issues 24/7 anymore.
Yes, I realize that I have to be on guard for the rest of my days, being fully aware that sin is always but a step away. But again: that ain't no different from any other man.
And this is what I am:: a totally normal heterosexual man - who happens to have same-sex feelings at times.
I have come to love myself - and starting from there I can reach out to others, trying to pass on some of all that love the Lord has given me.
Think about it.
Robert
Why did God Give Me These Feelings? A New Approach on Same-Sex Attractions
If you experience same-sex attractions, have you ever asked yourself why this is the case?
For those who fully embrace the gay live, this question either does not even come up or will be answered by a gay gene, hormonal predispositions, the brain structure, society or altogether. Either way those who live out their same-sex attractions might not even waste a thought on that or see it as something beautiful and lots of fun as well. Well, sort of at least for a while. Also acting out upon them could help you cope with inner pain, loneliness, anxieties, feelings of not being the man you want to be and the like.
For many Christians, however, things are not so easy. They know what the Bible says and even though there are people these days who try to twist that and make a yes or a maybe out of a clear no, someone who is deeply rooted in the faith and in the Bible will have a hard time believing that. They know that we have a loving Father who does not tell us to do or not to do something because He loves to boss us around, but because He loves us and knows where this would lead us to if we do not follow His ways. They might have also read books about the psychological background of same-sex attractions, the broken relationship that boys had with their father, a dominant or over-protective mother and all the rest. You have heard it before I guess.
Not that there is anything wrong with that approach. Often men with same-sex attractions had a broken relationship with their father that needs to be addressed. Also to know about all the different factors that played a role in our sexual and emotional development is crucial if we want to understand who we are and why we are what we are.
Some might describe same-sex attractions as temptations or as a gender identity disorder, maybe also as a sort of misled way of dealing hurts or legitimate needs. Again: there is some truth in that no doubt about it. Some people even think it is a mere choice to feel that way (which is incorrect to say the least).
Most Christian ex-gay ministries or purity organizations would explain same-sex attractions that way: a gender identity disorder based on a broken relationship with the Lord.
Now think about it. Think about how you describe other people and how you see yourself if you share that view, either based on your faith (temptations) or on psychology (disorder) or both.
You give people the impression they are sort of disordered, confused, fallen, broken, helpless. They did not manage to connect with their own gender in childhood and puberty. They are hurting on the inside and have unmet needs that they try to heal with sex and/or same-sex love.
Of course, in many cases, thats how it is. Or is it not? Is there maybe more to it? Have we seen only a small spot of a much bigger and richer painting?
God did not make me this way!, many Christians might say. Depends on what you mean by this way. He sure did not make you gay. Other will say now that we are born this way. I do not want to focus on that discussion now. As of this day, there is no prove for this born gay theory, nor for any other theory (hormonal causes, different structure of the brain and the like) to explain same-sex attractions. They are probably caused by a whole range of different factors. Even a gay gene cannot force you to act upon your attractions nor is it a reason to believe that this would be morally acceptable. We cannot blame God for the way we act, talk and have sexual relations with others.
So what about it? Whats wrong with the way ex-gay groups and Christians deal with that subject? Well, there is nothing wrong with it. However, it might be seen from the wrong perspective and so show only a small part of a much bigger painting.
What if God gave us these attractions for a reason?
W-H-A-T???
For many, this seems unthinkable. God might have given us same-sex attractions for a reason?
Yet think about it. Take something like anger: anger can destroy like with an axe or it can correct. Most everything that is in us has both sides: the one that it is intended for and what we have made out of it in our fallen state.
What if this is not so much different with same-sex attractions? When we think of hem, we only see a negative side either the causes thereof or the consequences if we act upon them. We try to change or want to let God change us either altogether from gay to straight or at least as to the frequency and/or intensity of our feelings. We try to understand how our past distorted our identity and our relationship with God and seek to heal that. Nothing wrong with any of that. Except that this might only be part of a much bigger picture.
What reason could God possibly have to give us same-sex attractions?
Maybe those same-sex attractions allow us to communicate with people on a level and in a depth that other people do not have. Note that this has nothing to do with better or worse just with being different. Maybe God wanted us to be different, because with our same-sex attractions we have the key to the hearts of those that nobody else can reach. Those who have been tremendously hurt, rejected and dumped like garbage for instance. Those society has given up on and that have given up on themselves as well. How about our same-sex attractions help reaching their hearts and unlock them so the love of others and of God Himself can pour in?
Maybe you are an elderly man who is attracted by younger men. You can go for it, have sex with them and/or fantasize about them in an inappropriate way. Or you can use your attractions to get through to them, love them as Christ would, guide and nurture them as Christ would. Maybe your same-sex attractions allow you to make true disciples out of them. And maybe God does not want you to change, but to use those attractions for His glory!
Think about the two radical approaches:
Instead of considering yourself a sick and disordered person, whose every thought is sinful and who is constantly struggling against what he or she wants and yearns for most in life, you can see your attractions as a God-given gift, something that might bless many other people and allow you to go new ways in all areas of your life. These attractions might be both a curse and a responsibility. God does not want you to use them to lust after your own sex or for your personal pleasure, but to reach out to those nobody else gets through.
What a completely different way of looking at the same subject this would and could be!
Think about Jesus and John. The Bible mentions every detail for a reason. Remember when John leaned against Jesus breast and also how John is called the apostle Jesus loved? No, they did not have a gay relationship or anything like that. Also remember how John is said to be the apostle Jesus loved? I am NOT saying any of them had same-sex attractions, but why is it mentioned there? I would say because it should point out some things to us. We see things sometimes in a very distorted and fallen way. God sees it His way and also can tell what a person really could be like if he walked the right path. So when the Bible talks about deep and strong relationships between two men (look also at David and Jonathan!), this has nothing to do wit something gay. The Lord made people with same-sex attractions very special and He wants them to bless many others.
Think about it.
Lets go back to David and Jonathan: I never really knew what this is all about. Even as a Christian this sounded kind of strange to me until the Lord brought men into my life that bonded with me the way David bonded with Jonathan. Only then I understood what this true love was all about. It is our fallen state that sometimes lets us see something homoerotic in it. However, David was a man who ran after the women like few others and yet he managed to relate to Jonathan in a way that led him to say that this love was more important to him than the love of women!
I guess what I am trying to tell you is that we need to stop seeing same-sex attractions as only negative. If you do that, you might come to the conclusion that your every thought and desire is sinful, that you are only bad on the inside and that your inner struggle will go on till the day you die. As a Christian, you will have to fight against these temptations, but it also means that your life is a constant inner struggle which leads some to unhappiness, loneliness or worse.
Now there is some truth in the above. Of course, we are all fallen people and our lives definitely are long inner struggles against temptations. Jesus Himself told us to deny ourselves, take our cross upon ourselves daily and follow Him. Also a feeling of happiness is in no way a sure sign that we are on the right path. Yet if we only see ourselves as completely messed up, as sort of sick or disordered, we might completely miss Gods plan for us and that could lead to emotional and spiritual pain and confusion.
If we see same-sex attractions only as some sort of a curse or at least as something gone wrong that we have to constantly fight against, try to change or at least put up with, then we only look at them from our perspective. We only see the sinful, disordered aspect of them that leads us to lust after people of our own sex or even start inappropriate relationships with them.
Maybe we need to see same-sex attractions the way God sees them and like that turn a curse, a temptation or pain into a blessing.
Think about the potential of this radically new approach! Think about the many good things that the Lord could then do with your life and the different way you might look at yourself then!
Yes, we always need to watch our heart, mind and flesh when we use those attractions for His glory, as satan will not miss his chance to tempt us. There is nothing worse than becoming the stumbling block for those we are responsible for, those who trust us, look up to us for guidance and rely on us. But with a daily spiritual and relational structure (like what we are doing in Homosexuals Anonymous or in JASON) that can be done!
I just returned from the local prison where I serve as a volunteer. None of the inmates that I have been allowed to take care of myself knows of my same-sex attractions. However, it looks like I can get through to them. They open up to me and we bond and connect on another level than maybe other volunteers might connect. This is not about better or worse, but about using your gifts for His glory.
Do I think that there is no need for change or that we all should stay the way we are? Not at all. Our sexual and emotional attractions are shaped by many different factors and so is our identity the way we see ourselves. We need to address every one of those factors a different way. However, this approach will be much different if you do not simply follow set commonplaces or simple (however well-intentioned!) explanations, but let God show you your personal design and His call for your life. God has given each one of us different gifts and talents. Yes, some have become disordered in the course of time, but this does not take away from Gods original plan.
We are different, thats for sure, but this does not have to be all bad! If we understand those parts of our gifts that have gone astray and ask the Holy Spirit to change our hearts in that, then we open ourselves for Gods vision for us and become all His. Then we can leave everything behind and give Him our all and let our gifts bear rich fruit.
May the Lord lead us to a deeper understanding for how He shaped us and what He blessed us with and how we can use those blessings to bless others in return.
I realize this is a completely different and radically new approach to same-sex attractions. However, I would ask everyone that feels that way to meditate and pray upon that.
Again:
THINK ABOUT THE POTENTIAL!
May the Lord continue to guide and bless us always,
Rob
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Resources
Catholic Medical Association: Homosexuality & Hope
Homosexuality & the Manly Experience:
Causes & Treatments of Homosexuality
Get it here: http://www.saintjoe.com/prodinfo.asp?number=8952
Beyond Betrayal: Taking Charge of Your Life After Boyhood Sexual Abuse http://t.co/TvfIVrlKzP
— Robert Gollwitzer (@gollwitzer) May 23, 2014