Einführung
Wir möchten an dieser Stelle ausdrücklich betonen, dass wir nicht der Meinung sind, Homosexuelle wären zwangsweise schlechte Eltern. Aber nicht alles, was irgendwie auch positive Ergebnisse bringen mag, ist aus christlicher Sicht auch vertretbar. Wir sind der tiefen Überzeugung, dass es im Sinne der Kinder und für sie das Beste ist, in einer tradtitionell christlichen Familie mit entsprechenden biblischen Werten aufzuwachsen. Einer Familie, in der sich sowohl Mutter als Vater ihrer verschiedenen Rollen und ihrer Verpflichtung den Kindern gegenüber bewusst sind und diese im christlichen Glauben erziehen. In denen die Eltern den Kinder beibringen, wie sie später als christlicher Mann oder als christliche Frau leben sollen. Was das überhaupt ist. Welche Verantwortungen sie in Familie, Beruf und Gesellschaft haben werden. Und vor allem den christlichen Glauben ihrer Kinder auf festem Boden verankern.
Das mag man beurteilen wie man will - es ist unsere tiefe Überzeugung. Wir denken nicht, dass diese besser oder schlechter als andere ist, wir halten sie aber als Christen für die einzig für uns akzeptable. Und diese Freiheit sollte man auch uns lassen.
New research on same-sex households reveals kids do best with mom and dad(2015)
Posted by We can defend marriage on Dienstag, 1. März 2016
Homosexuelle & Kinder? - Gay Parenting?
Natürlich lieben auch Homosexuelle ihre Kinder. Die Frage ist nur, ob Liebe alleine es uns erlaubt, traditionelle christliche Familienwerte und ein biblisches Verständnis von Familie einfach so über den Haufen zu werfen. Wo hört das dann auf? Die Neudefinition des traditionellen Familienbegriffs beschränkt sich ja nicht nur auf gleichgeschlechtliche Paare. Ist dieser Begriff einmal aufgeweicht, gibt es darüber keinen Konsens mehr, ist prinzipiell jede Art von Konstellation von zwei oder mehreren Menschen denkbar. Ist das wirklich wünschenswert?
Wir glauben, dass ein Kind einen Vater und eine Mutter braucht und im geschützten Rahmen einer christlichen Familie aufwachsen sollte.
Wir akzeptieren und respektieren es, wenn "Homosexuelle" sagen, ihre Sexualität sei "natürlich" (im subjektiven Sinne von "natürlich für sie"). Das heißt aber unserer Meinung nach nicht, dass sich der Familienbegriff nun verändern muss, um mit dem im Einklang zu stehen, was subjektiv richtig für sie ist. Als Christinnen und Christen aber ist für uns der Standard das, was die Bibel uns vorgibt. Und davon abzuweichen, heißt letztendlich nichts anderes, als unsere gesamte Zivilisation aufs Spiel zu setzen.
Brauchen Kinder nicht einfach Eltern, die sie lieben - ob nun schwul oder hetero?
In unserer "politisch korrekten" Gesellschaft sind die Interessen der Kinder offensichtlich nicht mehr so wichtig. Was den Schaden betrifft, der dadurch entsteht, dass Kinder nicht mit einem Vater und einer Mutter aufwachsen, siehe oben. Die liebevollste Mutter kann aus einem Jungen alleine keinen Mann machen. Der liebevollste Vater macht ein Mädchen nicht zur Frau. Ebensowenig kann ein schwuler Vater einem Mädchen beibringen, was es heißt, eine Frau zu sein! Ebenso wenig kann er seinem Sohn beibringen, wie man eine Frau liebt und für sie sorgt. Eine Lesbe kann ihre Tochter nicht lehren, wie man einen Mann liebt oder wissen, wie sich die Tochter einen guten Ehemann aussuchen soll. Gleichgeschlechtliche Eltern geben den Kindern unvermeidlich ein unvollständiges Verständnis und eine unvollständige Wertschätzung der Geschlechtsunterschiede. Was ist denn, wenn zwei schwule Väter eine Tochter haben und bei dieser die Menstruation einsetzt? Sie einfach nur zum Frauenarzt schleifen ist hier viel zu wenig. Das Mädchen braucht täglich den liebevollen Einfluss von Papa und Mama, um später einmal zu dem zu werden, wofür Gott sie bestimmt hat: eine Frau!
Angesichts der durchschnittlich doch recht kurzen Lebensdauer homosexueller Beziehungen ist das Wohl der Kinder außerdem noch unter einem ganz anderen Licht zu sehen: sie haben sich an zwei Bezugspersonen gewöhnt, von denen nun einer entweder ganz wegfällt oder ausgetauscht wird. Natürlich kann dies auch in heterosexuellen Beziehungen geschehen, aber trotz allem ist die Statistik hinischtlich der Lebensdauer eindeutig: die wahrscheinlichkeit, dass ein homosexuelles Paar sich trennt, ist weitaus höher als bei einem heterosexuellen Paar.
Mein Sohn (meine Tochter) und sein(e) gleichgeschlechtliche(r) Partner(in) wollen ein Kind adoptieren (oder: Meine Tochter und ihre Partnerin wollen ein Kind durch künstliche Befruchtung bekommen). Welche Rolle - wenn überhaupt - sollen wir als Großeltern spielen?
Euer Sohn (eure Tochter) lebt in Sünde - das Kind nicht. Es verdient all die Zuwendung und Liebe, die ihr ihm geben könnt.
Ist es nicht besser für ein Kind, von zwei liebevollen gleichgeschlechtlichen Partnern großgezogen zu werden als in einem gewalttätigen Zuhause oder in einem Pflegeheim aufzuwachsen?
Hier vergleicht man das Beste in einer Situation mit dem Schlechtesten in der anderen. Und selbst dann: die Tatsache, dass etwas funktioniert und vielleicht sogar bis zu einem gewissen Grad gute Resultate bringt - oder zumindest "weniger schlecht" ist, macht es noch lange nicht besser! Oder gar richtig! Auf jeden Fall nimmt man in Kauf, dass das Kind nicht so aufwächst, wie es sollte - mit all den negativen Konsequenzen! Außerdem fragen gleichgeschlechtliche Eltern nicht nach Problemkindern aus schwierigen Familien. Sie wollen gesunde, glückliche Kinder wie alle anderen Eltern auch! Mal abgesehen davon: welche gleichgeschlechtliche Beziehung hält denn tatsächlich so lange, bis das Kind erwachsen ist? Und kümmern sich beide dann auch später noch um das Kind - und eventuell um die Enkelkinder? Wohl kaum, wie die Erfahrung zeigt. Dieses "arme Kinder in glücklicher Umgebung" - Argument ist deshalb verlogen und scheinheilig. Kein gleichgeschlechtliches Paar heiratet, um gemeinsam eine Familie zu gründen und Kinder groß zu ziehen. Die Gründe sind meist finanzieller oder juristischer Art - sprich: rein egoistisch! Hier Kinder vorzuschieben ist verlogen. Das Ganze mit einer schönen Verpackung aufwerten zu wollen, ist unehrenhaft.
(Quelle: u.a. Joe Dallas)
Lesbian Couple Happy To Buy A Baby But Not To Get A Black One https://t.co/mL8rl96UiQ
— Robert Gollwitzer (@gollwitzer) May 5, 2016
Fragwürdige Auswüchse...
Das von der Labour Party in England erlassene Diskriminierungsverbot aufgrund sexueller Orientierung hat katholische Adoptionsagenturen gezwungen, entweder gleich zu schließen oder nachzugeben und Kinder an praktizierende Homosexuelle zu vermitteln.
65 surrogate babies born to Israeli gay couples stuck in Thailand http://t.co/fJOMu4NLaU
— Robert Gollwitzer (@gollwitzer) January 20, 2014
Another study went around the globe recently claiming just that. Now I won’t go into a study ping-pong citing other studies with different results here.
However, it is worth and important going into details to be able to form an opinion.
First it is crucial to take a closer look at what has been researched and what time period has been observed. As important as physical health is, but the argument of pro-life group goes not into that direction. They say that on the long (!) run, the negative emotional, psychological and spiritual consequences of same-sex parenting far outweigh traditional Christian family upbringing. And this for good reasons that are hard to deny: It is an undisputed fact that same-sex “parents” split up far more than their heterosexual counterparts. Also their average understanding of “partnership” is way different from a traditional Christian one. I don’t think that anybody would seriously claim that a divorce or a breaking-up of the parents is healthy and good for the children involved.
Some practical consequences of same-sex parenting: Two women CANNOT teach their “son” what it means to be a man and how to become one. They cannot teach him how to find a good woman, what his role in family, society, church and politics is all about. The same for two men: they cannot teach their “daughter” what it means to be a woman, how to find a good man and how to find their female role in life. Some same-sex “parents” might object now that these traditional gender roles are to be overthrown anyway. The problem with this: gender mainstreaming (the attempt to wipe out any differences between men and women, leaving it up to the individual which gender or which mixture of genders he or she chooses) is by far the most destructive tendency for both men and women and can hardly be seen as something healthy for the children. Gender roles are so deeply seated in humans that any attempt to change them will have grave consequences.
Another problem: If you try to find out at a given moment in time whether someone is “happy” or “emotionally healthy”, then you will face some serious problems. “Happiness” is a relative term. A drunken alcoholic can also be “happy” (and for those screaming now I compare kids with alcoholics: No, I compare humans with humans. Just in case you forgot: Alcoholics are humans too). And the above mentioned long-term consequences of not finding one’s gender identity will not be noticed while observing a short time period.
Interestingly, those who did the above study also said that this study was rather small and has not been a randomized and controlled trial. So bottom line: Instead of quoting studies that actually don’t say much to prove one’s point, it might be better to look at historical experiences and facts and use some common sense.
Rob
A fascinating look at the biology and psychology behind why a mom and a dad are best for kids.
Posted by Alliance Defending Freedom on Montag, 18. Mai 2015
Resources (Links)
Does God Love Michael's Two Daddies?
[Book]
Author: Sheila K. Butt
When Homosexuality Hits Home: What to Do When a Loved One Says They're Gay (Joe Dallas)
Out from Under: The Impact of Homosexual Parenting (Taschenbuch)
von Dawn Stefanowicz (Autor), J. Raney (Künstler), M. Dillworth (Künstler)
Taschenbuch: 245 Seiten
Verlag: Annotation Pr (31. August 2007)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 1599770113
ISBN-13: 978-1599770116
Posted by Homosexuals Anonymous on Mittwoch, 22. April 2015
What Bologna! Italian judge lets 3-year-old be fostered by gay couple | http://t.co/F5vU0T22Mt http://t.co/y46L42HruH
— Robert Gollwitzer (@gollwitzer) November 15, 2013
#7 most-read story this week. - Children raised by gay couples thank Dolce & Gabbana for supporting traditional marriage
Posted by LifeSiteNews.com on Samstag, 28. März 2015
Posted by Leonard Paul Liebe Sr. on Donnerstag, 22. Oktober 2015
Posted by Homosexuals Anonymous on Dienstag, 9. Februar 2016
Gay activists seek to ban new movie ‘Pink’ depicting kids suffering from gay adoption
Posted by We can defend marriage on Samstag, 12. März 2016
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Posted by Homosexuals Anonymous on Samstag, 31. Oktober 2015